Biographie

Knobelsdorff, Georg Wenceslaus von

Herkunft: Ostbrandenburg
Beruf: Architekt, Maler
* 17. Februar 1699 in Kuckädel/Ostbrandenburg
† 16. September 1753 in Berlin

Auf brandenburgischem Boden geboren bei Crossen an der Oder, wo sein früh verstorbener Vater zusätzlich das GutCossar besaß, wuchs der junge Georg Wenceslaus bei seinem Patenonkel, dem Oberforstmeister Georg von Knobelsdorff auf Kunow und Bobersdorf heran. Früh Soldat geworden, holte er sich bei der Belagerung von Stralsund 1715 in den nassen Laufgräben ein Lungenleiden, bewährte sich und wurde im Laufe der Zeit Hauptmann. Dann aber mußte er den Dienst aufgeben. Zwei Porträts sind von ihm überliefert. Das erste, als Offizier mit Küraß und Stulpenhandschuhen, malte sein Freund und Lehrer Pesne. Es hängt im Knobelsdorff-Flügel des Charlottenburger Schlosses zu Berlin. Das zweite, im zivilen Rock, stammt von Manjoki aus der Dresdner Zeit. Es befindet sich im selben Gebäude, sinnvoll zusammen mit dem Porträt, das Knobelsdorff von seiner Sophie-Charlotte Schöne, Tochter des Kastellans des Schlosses, fertigte. Die Liebe zwischen beiden begann, als unser Architekt den neuen Flügel dort 1741 bis 1743 baute, und hielt ein Leben lang. Die beiden Töchter wurden durch König Friedrich legalisiert und haben gut geheiratet.

Schon während seiner Dienstzeit hatte Georg Wenceslaus sich autodidaktisch, dann akademisch bei Lehrern wie Pesne und Wangenheim weitergebildet, die Malerei hatte ihn zur Architektur geführt, so sieht es Friedrich, und das ist es vielleicht, was seinen Schöpfungen diese beschwingte, ja malerische Leichtigkeit verlieh. Der auch malend tätige Friedrich  Wilhelm I. wurde aufmerksam und bestimmte ihn zu dem Kreis, der sich nach Festungshaft in Küstrin und Erweiterung des Bewegungsraumes des Kronprinzen um diesen bildete. Er wird sich von Knobelsdorff als Offizier und Ehrenmann sicherlich günstige Einwirkungen auf den in seinen Augen noch labilen und gefährdeten Sohn versprochen haben. Das ausdrucksvolle Porträt, das Knobelsdorff vom alten König malte, ist erhalten geblieben. Und tatsächlich: Vielseitig gebildet, ein Feind jeder Schmeichelei war Knobelsdorff dem lebensjüngeren Kronprinzen ein Freund und kongenialer künstlerischer Berater.

Zuerst wirkte er in Neuruppin, wo Friedrich Regimentskommandeur wurde. Noch heute erinnert der von Knobelsdorff dicht außen an der Stadtmauer angelegte Amatheagarten mit den Statuen und dem Pavillon (er war damals offen und das säulengestützte Runddach wurde von der Figur des Apoll gekrönt) an sein erstes Wirken für den Kronprinzen. Dann, ganz ausgeprägt in Rheinsberg, entwickelte sich zwischen Friedrich und Knobelsdorff eine Freundschaft und enge geistige Gemeinschaft besonders auf architektonischem und weithin künstlerischen Gebiet. Auslandsreisen, besonders nach Frankreich und Italien, weiteten Knobelsdorffs Blick. Aus dem alten Schloß entstand durch Kemmeter, dann wesentlich durch Knobelsdorff das zauberhafte Schlößchen. Fontane und Tucholsky rühmen es. Es ist ein Anziehungspunkt seit eh und je für Erholungssuchende und Kunstfreunde. Nach einer Zwischenzeit als Sanatorium für Diabetiker (es blieb zwar unter Dach und im Ganzen erhalten, erlitt aber starke Schäden durch Einbau von Krankenpflegeeinrichtungen, auch kam es nicht zu nötigsten Bausicherungen, der Außenanstrich hielt nicht) setzte mit der Übernahme 1990 durch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg eine glückliche Zeit ein. Sofort beginnend mit den Restaurierungen und zugleich Führungen, so daß die Besucher die Fortschritte verfolgen können, ersteht in engagierter Arbeit unter der Leitung des “Kastellans”, also des Direktors Dr. Fuchs und mit seinen fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Juwel inmitten der märkischen Wald- und Seenlandschaft wieder.

Ein von Knobelsdorff gemaltes Bild, jetzt im Schloß, zeigt die Situationvor dem damaligen Ausbau: Mit nur einem Turm und einem Flügel daran, gesehen vom jenseitigen Ufer des Grienericksees. Vorn als Staffage die Hofgesellschaft. Links sitzend Knobelsdorff, zeichnend, mit Blick zum Schloß, neben ihm in Uniform der Pioniermajor Senning, Friedrichs Lehrer in der Befestigungskunst. Durch Anlage des zweiten Turmes und Flügels, Figurenschmuck und vor allem die luftige, die Türme verbindende Kolonnade hat wesentlich Knobelsdorff dem Schloß dann die heitere Stimmung verliehen, die sich auch in den von ihm für Friedrich und seine Gemahlin geschaffenen Räumen offenbart und die das Leben am Kronprinzenhof bestimmte.

In dieser Atmosphäre von Geist, Frohsinn, Unbeschwertheit – aber auch ernster Arbeit – entstanden nun die gemeinsamen Planungen, die Friedrich dann in Berlin, in Charlottenburg, in Potsdam mit Sanssouci durch den bei Regierungsantritt 1740 zum “Surintendanten aller Königl. Schlösser, Häuser und Gärten (und) Directeur en chef’ aller Bauten in den sämtlichen Königl. Provinzen” ernannten und mit zusätzlichen Aufgaben beladenen Knobelsdorff aufführen ließ.

Hatte der Freundeskreis geglaubt, mit dieser Regierungsübernahme begänne nun potenziert ein sorgenfreies Wohlleben, so hatte er sich gründlich geirrt. Nur wenige von dessen Mitgliedern behielt der junge ruhm- und tatendurstige Herrscher in seinem Dienst. Hatte er sich auf den Schlachtfeldern schnell europäisches Ansehen verschafft, so wollte er nun auch in der Baukunst bestimmend sein. Nichts ging ihm schnell genug. Er drängte und drängte, setzte kurze Termine, ließ sich sogar zu brieflichen Äußerungen hinreißen wie: “Faul ist er wie ein Artilleriepferd” und drohte den Entzug von Vergünstigungen an. Doch Knobelsdorff hält trotz Überlastung durch. Er sucht nicht das Weite, wie z.B. Nahl es tat, sondern er bleibt.

In unwahrscheinlich kurzer Zeit entstehen die Hauptwerke: Das Opernhaus, zum Teil auf einem zugeschütteten Wallgraben Unter den Linden zu Berlin, die Planung für das “Forum Friderizianum” ebendort, die Pläne für die katholische St. Hedwigs-Kirche, das Palais (jetzt Humboldt-Universität). Errichtet wird der “Neue Flügel” am Charlottenburger Schloß mit dem vornehmen Weißen Saal (nach dem Urbild des Spiegelsaales in Rheinsberg) und der zauberhaften Goldenen Galerie, wo das Ornament innen und die Natur von draußen sich vielfach widerspiegeln. Der Umbau des Memhardt’schen Stadtschlosses in Potsdam kommt einem Neubau gleich mit seinen beiden Säulenkolonnaden zur Havel und zum ebenfalls umgebauten Marstall hin. Bürgerhäuser in der Residenzstadt entstehen, vor die Nikolai-Kirche (sie brannte später ab) wird eine Fassade nach dem Vorbild von Santa Maria Maggiore in Rom gesetzt. Und schließlich krönt ein Schlößchen die Weinbergterrassen von Sanssouci. Schon der Name ist eine Erinnerung Friedrichs: 1738 hatte er an Grumbkow geschrieben, er gehe nach Remusberg (wie er Rheinsberg nannte), es sei sein Sans Souci. (Als die Stadt Rheinsberg 1740 abbrannte– das Schloß blieb ebenso wie die mittelalterliche Kirche erhalten–, machte Knobelsdorff die Pläne für den vollständigen Wiederaufbau.)

Was über den Wiederaufbau der Knobelsdorffschen Werke für Rheinsberg eingangs gesagt wurde, gilt auch für die Berliner und Potsdamer, soweit sie nicht, wie das Stadtschloß in Potsdam, unter Ulbrichts Regie (wenn auch durch alliierte Bomben beschädigt, aber noch wiederaufbaufähig) aus ideologischen Gründen gesprengt und dem Erdboden gleichgemacht wurden. Sehr früh hat man das beschädigte Knobelsdorffsche Opernhaus in Berlin wieder funktionstüchtig gemacht, in Charlottenburg den ausgebrannten Knobelsdorff-Flügel des Schlosses. In Potsdam haben sich besonders die Leiter und Fachkräfte der Schlösserverwaltung in schwierigster Situation um die Erhaltung bemüht. Beispielhaft darf hier der jetzige Generaldirektor Professor Dr. Giersberg genannt werden, der sich unermüdlich einsetzte und einsetzt.

Erinnerungen an Rheinsberg sind auch die von Friedrich in Form von “gezeichneten Kabinettsordres” (Tilo Eggeling) mit handschriftlichen Weisungen darauf vorbestimmten Formen von Schlößchen und Terrassen von Sanssouci, die Knobelsdorff dann unter Berücksichtigung von Material und Statik, äußerer und innerer Harmonie umsetzte. Bei der weit geschwungenen Kolonnade lesen wir “Corienthien, le reste comme à Remusberg” von Friedrichs Hand auf der mit fliegender Feder hingeworfenen Skizze. Erinnerungen sind auch in dieser Rheinsberg so ähnlichen Wald- und Seenlandschaft die runde Bibliothek in Gedanken an das Turmzimmer in Rheinsberg und das Tor in der Hauptallee mit zwei hohen, aus kannelierten Säulen gebildeten Pfeiler mit großen Vasen darauf. Flora und Pomona aber treten in Sanssouci viel lockerer gekleidet auf als die ernsten Figuren in Rheinsberg. Das Rokoko nimmt eben die Mythologie spielerisch und nicht mehr ernst. So auch bei den beiden Sphyngen am Fuße der Seitenallee, die hoch zum Schloß führt: Sie versehen nicht mehr das Wächteramt wie in Rheinsberg, sondern lassen sich durch munter zausende Putten ablenken. Das alles deutet Friedrichs Sehnsucht nach der unbeschwerten Zeit in Rheinsberg an, angesichts der immer stärker empfundenen Last der Regierung und der Kriege.

Doch schon als ganz junger Kronprinz – vom Vater mit dem Tode bedroht und im Kriege mehrmals von diesem berührt – denkt der König auch an die Zukunft. Er läßt die Gruft bei den Gräbern seiner Hunde oben auf der Terrasse ausheben und gibt genaue Anweisungen für seine Beisetzung, wie schon vorher für Rheinsberg. Die Nachwelt setzt sich darüber hinweg, bettet ihn neben seinem Vater in der Garnisonkirche. Erst nach langen Umwegen wird seinem Wunsch Folge geleistet und er in seinem Sarg am 17. August 1991, von der Burg Hohenzollern überführt, in der Gruft beigesetzt. Die Bedingung des königlichen Hauses, erst müsse Deutschland in Frieden und Freiheit wiedervereinigt sein, war wenigstens teilweise erfüllt. Trotzdem blieb es angesichts des öffentlichen Interesses nicht dabei, daß dem Sarg “nachts, beim Schein einer Laterne” niemand folgen sollte; die Beisetzung wurde feierlich gestaltet und zahlreich besucht.

In Sanssouci damals hatten sich die Wolken, die langsam über dem Verhältnis zwischen Bauherr und Baumeister aufgezogen waren, verdichtet. Knobelsdorff wollte das Schlößchen, damit es von unten gesehen nicht so gedrückt aussehe, auf ein Podest stellen und unterkellern. Friedrich lehnte ab. Er wollte aus den damaligen Fenstertüren unmittelbar auf die Terrasse in seinen Garten gelangen. Ahnte er schon die spätere Gebrechlichkeit? Er hat sich durchgesetzt, sich das mit Erkältungen erkauft, und seither zieht die Feuchtigkeit ins Mauerwerk, das aber heute noch die Original-Bausteine hat. Knobelsdorff widmet sich nun der Ausgestaltung des Tiergartens in Berlin aus einem wilden Jagdgebiet, wo die Berliner, wie Friedrich rühmt, nun Natur und Kunst genießen können. Auch andere Pläne, wie beispielsweise zum Neubau des Dessauer Schlosses und eines Flügels des Zerbster, stammen von ihm. Mit seiner Sophie-Charlotte wohnt er im Tiergarten in der Meierei, etwa dort, wo jetzt das Schloß Bellevue steht. Die Decke des Schlafzimmers hat ihm sein Freund Pesne mit Putten ausgemalt.

Ein Versöhnungsversuch Friedrichs schlägt fehl. Er kann es nicht lassen, Knobelsdorff – den er nach Sanssouci eingeladen hatte – zu reizen, woraufhin dieser abreist. Erst auf dem Sterbebett kann er im Alter von nur 54 Jahren seinem König danken für alle Wohltaten; er unterzeichnet mit zitternder Hand, der Hand, die einst in kurzer Zeit so harmonische Bauten und Gärten entworfen und internationale Anerkennung erhalten hatte.

Der König widmet ihm eine zu Herzen gehende, rühmende Eloge und läßt sie in der Akademie der Wissenschaften vortragen. Wenn wir darin lesen “er, Knobelsdorff, liebte die Wahrheit und glaubte, sie kränke niemanden”, dann können wir wohl einem zweiten Grund für die zunehmende Spannung zwischen den beiden großen Geistern auf die Spur kommen. Friedrich, so der französische Gesandte, versuchte, die Menschen zu bewegen, seinen Willen zu tun. Er setzte dabei sein ausdrucksvolles Auge und seine leise, “betörende” Stimme ein. Hatte er aber jemanden so weit gebracht, so verachtete er ihn. Knobelsdorff hat sich nicht gebeugt, und Friedrich hat ihn nicht verachtet – aber der König fühlte sich gestört und entzog sich ihm.

Friedrichs Eloge schließt (aus dem Französischen übersetzt): “Knobelsdorff erwarb sich durch seinen lauteren und rechtschaffenen Charakter allgemeine Hochachtung… Er förderte die Talente, liebte die Künstler und ließ sich lieber suchen, als daß er sich vordrängte. Vor allem muß zu seinem Lobe gesagt werden, er verwechselte nie Wetteifer mit Neid, Gefühle, die sehr verschieden sind, und die zu unterscheiden man den Künstlern und Gelehrten zu ihrer eigenen Ehre und Ruhe und zum Wohle der Gesellschaft nie genug anraten kann.” Am 18. September 1753 wird Knobelsdorff in den Gewölben der Deutschen und Neuen Kirche auf dem Gendarmenmarkt zu Berlin beigesetzt, betrauert von allen Kunstfreunden. Vier Jahre später bettet man seinen Freund Antoine Pesne neben ihn, obwohl er katholisch ist. Als man 1881 die Kirche umbaute und Platz für eine Heizung benötigte, wurden die Gebeine beider auf dem Friedhof an der Blücherstraße südlich des Halleschen Tores bestattet. Bei einer Gedenkfeier am 20. Oktober 1934 an dem durch Marmortafel und Urne tragenden Putto gekennzeichneten Grab hatten sich zahlreiche Verehrer der großen Künstler eingefunden, auch 16 Vettern und Kusinen Knobelsdorff. Je ein Vertreter der Bauakademie und der Akademie der Künste legten Kränze nieder. “Auch wir ehrten”, so schreibt der Vater des Verfassers vorliegenden Aufsatzes, Hans-Caspar v. K.-B., der als langjähriger Schatzmeister des Familienverbandes die Ansprache hielt, im Familienbericht 1934, “unseren Baumeister durch Niederlegen eines Kranzes mit Schleife in unseren Wappenfarben Blau-Weiß-Rot mit der Aufschrift ‘Die Familie von Knobelsdorff ihrem Ahn’”.

Bomben des Zweiten Weltkrieges zerstörten das Grab. Heute erinnert ein schlichter marmorner Gedenkstein an die beiden großen Künstler und Freunde.

Werke: Im Text genannt. – Die Dedikationsmappe für den König “Plans de la Maison de l’Opera construite à Berlin L’An 1743”. – Zu ersehen außerdem bei T. Eggeling (siehe Lit.) 1987, S. 105 f. Werkverzeichnis für Berlin; T. Eggeling 1980, S. 180-184 Auszug aus demInventar des Schlosses Rheinsberg 1742, S. 185-191 Katalog der Zeichnungen K’s mit Aufbewahrungsorten Kupferstichkabinett, Kunstbibliothek u. Plankammer Schloß Charlottenburg in Berlin, sowie Plankammer Potsdam-Sanssouci, S. 203 f. tabellarischer Lebenslauf K’s.

Lit.: F. Benninghoven, H. Börsch-Supan, I. Gundermann: Friedrich der Große. Ausstellung des Geh. Staatsarchivs Preuß. Kulturbesitz anläßl. d. 200. Todestages König Friedrich II. von Preußen. Berlin 1996, S. 32, 39 f., 51 f., 61, 128 f.-145. – T. Eggeling: Beiträge zur Baugeschichte von Schloß Rheinsberg. Der Umbau des märkischen Adelssitzes zur Residenz des Kronprinzen Friedrich. In: Schlösser-Gärten-Berlin. Martin Sperlich zum 60. Geburtstag, S. 90-120. Berlin 1979. – Friedrich Franz Graf von Westarp: Knobelsdorffs Rheinsberger Werk (Diss.), Würzburg 1929. – T. Eggeling: Georg Wenceslaus von Knobelsdorff. In: W. Ribbe/W. Schäche (Hrsg.): Baumeister. Architekten. Stadtplaner. Biographien zur baulichen Entwicklung Berlins. Historische Kommission zu Berlin. Berlin (1987), S. 83-106. – T. Eggeling: Studien zum friderizianischen Rokoko. Georg Wenceslaus von Knobelsdorff als Entwerfer von Innendekorationen. Berlin 1980. – H.J. Giersberg: – Friedrich als Bauherr. Studien zur Architektur des 18. Jahrhunderts in Berlin und Potsdam, [Ost-]Berlin und Berlin 1986 (bearb. und ergänzte Diss. von 1975). – H.J. Giersberg und H. Schlaebe: Die Bauten des 18. Jahrhunderts im Park von Sanssouci. Potsdam-Sanssouci 1969. – Gustav Berthold Volz: Das Sanssouci Friedrichs des Großen, Berlin 1926. – Jahresberichte des v. Knobelsdorff’schen Familienverbandes. Mehrere Aufsätze, seit 1872. – W. von Knobelsdorff: Zur Geschichte der Familie von Knobelsdorff. 5. Heft. (Biographie G.W. v.K.), Berlin 1859. – B. von Knobelsdorff-Brenkenhoff: Georg Wenceslaus von Knobelsdorff. Baumeister und Freund Friedrichs des Großen – heute. Bonn 1973. – M. Kühn: Georg Wenceslaus von Knobelsdorff. Gedächtnisschau. Berlin 1953. – H.G. Kupsch: Rheinsberg. Leipzig 1960. – W. Kurth: Sanssouci. Seine Schlösser und Gärten. Berlin 1971. – G. von Lorck: Preußisches Rokoko. Oldenburg/Hamburg 1964.

Bild: Nach Adolph von Menzel.

 

    Benno von Knobelsdorff-Brenkenhoff