Ein erster Gedichtband Flammengarben des in der Nordbanater Gemeinde Blumenthal geborenen Lyrikers erschien 1933 in Temeschburg. Durch seine in den Banater Monatsheften erschienenen lyrischen Beiträge wurden die Professoren Dr. Josef Nadler und Dr. Heinz Kindermann auf ihn aufmerksam. Letzterer nahm Barth in seinen Sammelband auslandsdeutscher Lyrik: Rufe über Grenzen, Berlin 1938, auf und stellte ihn als verheißungsvolle lyrische Begabung vor. Der Siebenbürger Harald Krasser bestätigte dieses Urteil in der Vorrede zu seiner Anthologie rumäniendeutscher Dichtung: Herz der Heimat. „Wenn heute schon etwas den Glauben an eine aufbrechende Dichtung im Banater Schwabentum rechtfertigt, so ist es die außerordentliche Erscheinung Peter Barths …“
Gedichte von ihm sind auch in Hans Diplichs Banater Blättern veröffentlicht worden. Prof. Dr. Kindermann schrieb das Vorwort zu Barths Gedichtband Die Erde lebt, der 1939 im Luser-Verlag Wien und Leipzig erschienen ist. Barth lebt zur Zeit (1968) als Apotheker in Ferdinandsberg/ Banat.
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Barth