Bundeskanzler Merz bekräftigt in Stuttgart, dass die Bundesregierung die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen auf eine verlässliche finanzielle Basis stellen wird!

Bundeskanzler Friedrich Merz und BdV-Präsident Dr. Bernd Bernd B. Fabritius gemeinsam mit dem Mittgliedern des BdV-Präsidiums. Seitens der Kulturstiftung nahm Vorstandsvorsitzender Dr. Ernst Gierlich (3.v.r) teil

Im Stuttgarter Neuen Schloss wurde mit dem Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen an den 75. Jahrestag der Verkündung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen erinnert, bei der Bundeskanzler Friedrich Merz die Festrede und BdV- Präsident Dr. Bernd Fabritius eine Ansprache hielt. Grußworte folgten von Minister Peter Hauk für die Landesregierung Baden-Württemberg und vom Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) in der FUEN Bernard Gaida. Prof. Mathias Beer gab einen wissenschaftlichen Impuls.

Bundeskanzler Merz bekräftigt in Stuttgart in seiner Festrede bei Chartafeier ausdrücklich, dass die Bundesregierung die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen auf eine verlässliche finanzielle Basis stellen wird. Auch BdV-Präsident und Bundesbeauftragter Dr. Fabritius unterstrich den politischen Auftrag der sich aus dem Koalitionsvertrag ergibt.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.

Einen Artikel auf der Internetseite des Bundes der Vertriebenen finden Sie hier.

Vorstandsvorsitzender Dr. Ernst Gierlich und Geschäftsführer Thomas Konhäuser gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutsche Minderheiten der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Klaus-Peter Willsch MdB

Gemeinsam mit dem stv. BdV-Präsidenten Stephan Mayer MdB

Geschäftsführer Thomas Konhäuser gemeinsam mit AGDM Sprecher Bernard Bernard Gaida

Vorstandsvorsitzender Dr. Ernst Gierlich gemeinsam mit der Bayrischen Landesbeauftragten Dr. Petra Loibl MdL

Zahlreiche Vertreter der deutschen Minderheit nahmen teil, darunter der Vorsitzende der deutschen Minderheit in Polen Rafał Bartek unf der Geschäfsführer der deutschen Minderheit in Rumänien Benjamin Józsa.