Informationsbesuch bei der Martin-Opitz-Bibliothek

Informationsbesuch bei der Martin-Opitz-Bibliothek
(v.l.) Dr. Hans-Jakob Tebarth, Birgit Aldenhoff und Dr. Kathleen Beger in Lesesaal der Martin-Opitz-Bibliothek mit einem Porträt von Martin Opitz von Bartholomäus Strobel.

Birgit Aldenhoff, wissenschaftliche Referentin der Kulturstiftung für Kunstgeschichte und Heimatstuben, und Dr. Kathleen Beger, wissenschaftliche Referentin der Kulturstiftung für (Zeit-)Geschichte, Staats- und Völkerrecht und Literatur, besuchten gestern die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne zum gemeinsamen Austausch mit dem Direktor der Bibliothek, Dr. Hans-Jakob Tebarth. Die Mitarbeiterinnen der Kulturstiftung informieren sich derzeit über neue Möglichkeiten und Ideen der Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen, deren Fachgebiet die deutsche Kultur in Mittel-, Ost- und Südosteuropa ist.09

Informationsbesuch bei der Martin-Opitz-Bibliothek
Benannt ist die Martin-Opitz-Bibliothek (MOB), die sich seit 1989 um die Sammelgebiete Ost-, Mittelost- und Südosteuropa kümmert, nach dem 1591 in Bunzlau (polnisch: Bolesławiec) geborenen schlesischen Barock-Dichter Martin Opitz. Von 1948 bis 1989 hieß die MOB „Bücherei des deutschen Ostens“ und baut heute auf deren Beständen auf.