Autor: N.N.
Quelle: OGT 1975, 71,
Der Lehrersohn besuchte das Gymnasium in Gießen und studierte alte Sprachen, Geschichte, Archäologie, Kunstgeschichte und Philosophie. Als Kriegsfreiwilliger unterbrach er seine Studien, nahm sie nach schwerer Verwundung wieder auf und promovierte 1922 als Archäologe. Zunächst Assistent am Museum in Gießen, wurde er 1924 als Konservator nach Stettin berufen und dort Direktor des Provinzialmuseums Pommerscher Altertümer. […]