Einen “Bodelschwingh der Volksdeutschen in der galizischen Diaspora” hat ihn Bischof Otto Dibelius genannt und hinzugefügt, daß “niemand die Geschichte der evangelischen Liebesarbeit in den letzten hundert Jahren schreiben dürfe, ohne Theodor Zöcklers zu gedenken.” Einen Wohltäter nannten ihn Tausende in Not geratene Kinder, arme Alte und Gebrechliche. Dazu war er der profilierteste Kopf einer […]