Von 1881 bis 1885 besuchte er die Kunstakademie in Berlin. Dann entschied er sich jedoch für die Journalistenlaufbahn. Er wurde Theater- und Kunstkritiker. 1893 trat er dem „Quickborn“ bei. Er entdeckte die Bedeutung der Muttersprache für den Menschen. So wurde er 1895 Redakteur der plattdeutschen Zeitschrift „De Eekboom“. 1900 erschien eine Sammlung plattdeutscher Erzählungen und Gedichte aus seiner Feder: „Dragknuppen“. 1905 veröffentlichte er ein vollständiges Wörterbuch zu den Werken Fritz Reuters.
Bibl.: Meyers Lexikon, 6. Aufl.; Brummer: „Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten“; Kasten: „Pommersche Dichtung der Gegenwart“, 1906.
(1971)