Autor: Trierenberg, Heinrich
Quelle: OGT 1986, 114,
„Mit Verachtung die Verächter strafe ich der PoesieUnd auf späteste Geschlechter siegreich übermach ich sie. Freilich macht in heutigen Tagen sich nur Dumm– und Bosheit breit.Schwere Schuld doch werden tragen, die zu mir nicht hatten Zeit.Daß nicht wer mein Werk verderbe, leiht drum willig HerzNicht enthaltet dieses Erbe euren Nachekommen vor!“ An Selbstbewußtsein fehlte es […]
Autor: Wodarz-Eichner, Eva-Susanna.
Quelle: OGT 2003/04, 220,
„Der müde Wandrer sitzt am Steg / Vorüber eilt der Fluß. / Am Ufer lehnend, die Hände gekreuzt / Und badet den müden Fuß. / Die Hände so braun und so braun ist der Fuß / Noch brauner ist das Gesicht. / Wo kam er nur her, der müde Gesell? – / Wahrhaftig, ich weiß […]