Jugendorganisationen der Landsmannschaften und Spätaussiedler im Dialog mit Landesbeauftragter Westmann MdL

Auf Initiative der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen konnten sich Jugendorganisationen der Landsmannschaften und Spätaussiedler online in einem Gespräch mit der niedersächsischen Landesbeauftragten für Heimatvertriebene, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler, Editha Westmann MdL, austauschen.

An dem Gespräch nahmen Vertreter des Bundes Junges Ostpreußen (BJO), des Deutsch-Baltischen Jugend- und Studentenrings e.V. (DbJuStR), der Deutschen Banater Jugend- und Trachtengruppen (DBJT), der Jugend-LmDR e.V., des neu gegründeten Jungen Schlesien, der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland und des SdJ – Jugend für Mitteleuropa e.V., teil.

Im Zentrum des Gesprächs und der Diskussion stand die Vorstellung der eigenen Arbeit sowie Möglichkeiten einer Stärkung der Arbeit der Jugendorganisationen im Bundesland Niedersachsen. Gemeinsam vereinbarte man im engen Austausch bleiben zu wollen. Genannte Jugendorganisationen sind auch engagiert im von der Kulturstiftung Ende letzten Jahres auf den Weg gebrachten Jungen Netzwerks „Zukunft“, das zum Ziel hat, die Vernetzung der Jugendorganisationen in Deutschland und darüber hinaus auch untereinander mit den Jugendorganisationen der deutschen Minderheiten im östlichen Europa und den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion zu befördern.

Weiterführende Informationen zum Jungen Netzwerk „Zukunft“ finden Sie hier.