März-Online Treffen des Jungen Netzwerkes „Zukunft“ / Solidarität für die Flüchtlinge aus und die Menschen in der Ukraine

Das März-Online Treffen des Jungen Netzwerkes „Zukunft“ war ganz dem Krieg in der Ukraine und dem Informationsaustausch zu laufenden Hilfsaktionen gewidmet.

Neben Julia Taips, Leiterin der Deutschen Jugend in Transkarpatien , Mitglied des Rates der Deutschen in der Ukraine und Abgeordnete des Stadtrats von Munkatsch/Mukatschewo sowie Diana Liebert, Vorsitzende des Vereins „Deutsche Jugend in der Ukraine“ in Lemberg/Lwiw nahmen Jugendvertreter der Arbeitsgemeinschaft deutscher Jugendorganisationen in Rumänien / Arbeitskreis Banat, des Bundes der Jugend der deutschen Minderheit in Polen, der Karpatendeutschen Jugend in der Slowakei, des Verbandes der Deutschen in Lettland, des Bundes Junges Ostpreußen, der Landsmannschaft Schlesien – Nieder und Oberschlesien, der Landsmannschaft der Oberschlesier, der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland, der Deutschen Banater Jugend- und Trachtengruppen und der Sudetendeutschen Jugend (SJD) – Jugend für Mitteleuropa teil. Seitens der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten war Vitalij Brodhauer von der Berliner AGDM-Koordinierungsstelle vertreten.

Julia Taips, Leiterin der Deutschen Jugend in Transkarpatien, berichtete über die Situation in Munkatsch/Mukatschewo und wie sich vor Ort und grenzüberschreitend die Hilfsaktionen gestalten. Diana Liebert, Vorsitzende des Vereins „Deutsche Jugend in der Ukraine“, berichtete über ihre Zusammenarbeit von Deutschland aus mit der Deutschen Jugend in Transkarpatien und darüber hinaus. Vitalij Brodhauer informierte über die Hilfsaktionen der AGDM insgesamt und darüber, was die AGDM-Koordinierungsstelle leistet. Die Vertreter der Jugendorganisationen in den Anrainerstaaten an die Ukraine beschrieben, wie sich die Lage in ihren Ländern darstellt. Gemeinsam diskutierte man Möglichkeiten Hilfe zu leisten. Mit den in Deutschland ansässigen Jugendorganisationen verabredete man im Austausch zu bleiben und gemeinsam für Hilfe für die Flüchtlinge und die Not leidende Zivilbevölkerung zu werben.

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