Landsmannschaft Weichsel-Warthe / Bundesverband e.V.

Institution: Landsmannschaft Weichsel-Warthe
Adresszusatz: Bundesverband e.V.
Straße: Friedrichstraße 35 III
Plz: 65185
Ort: Wiesbaden
Telefon: 0611/ 379787
Fax: 0611/ 1574972
E-Mail: LWW@gmx.de
Webseite: https://wiki.wolhynien.net/index.php/Landsmannschaft_Weichsel-Warthe
Vorstand: Dr. Martin Sprungala, Bundesvorsitzender und Bundessprecher
Stellvertreter: Dr. Ursula Mechler, Dr. Lothar Jakcobi
Untergruppen: Landesverbände in Baden-Würtemberg, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen; Heimatkreisausschüsse und Heimatkreise der LWW; kirchliche Hilfskomitees in der LWW; Sonstige Mitglieder in der LWW
Patenschaft: Das Land Hessen hat im Jahr 1990 die Patenschaft über die LWW übernommen, um die Arbeit der Landsmannschaft zu unterstützen, das kulturelle Erbe der Deutschen aus Polen zu wahren und die Bemühungen der Landsmannschaft zu fördern, Brücke zwischen dem deutschen und polnischen Volk zu sein.
Ziele: Die Landsmannschaft Weichsel-Warthe (LWW) ist ein Bundesverband und Mitglied im Bund der Vertriebenen (BdV). Der Bundesverband hat seinen Sitz mit der Bundesgeschäftsstelle in Wiesbaden. In der LWW haben sich die Deutschen aus Polen, insbesondere aus dem Posener Land, aus dem Lodzer Industriegebiet und dem ehemaligen Weichselland, aus Galizien sowie aus Wolhynien zusammengeschlossen, die nach dem 2. Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben.
Gründungsjahr / Ort: Der Verband wurde am 6. Mai 1949 gegründet
Aktivitäten: Erhaltung, Pflege und Vermittlung des kulturellen Erbes der Deutschen aus Polen; Sammeln von Dokumenten zur deutschen Besiedlung und Dokumentation der Aufbauleistungen der Deutschen; Aufzeigen des friedlichen Zusammenlebens der deutschen Einwohner in den polnischen Regionen mit ihren Nachbarn anderer Nationalitäten
Zeitschriften: Jahrbuch Weichsel-Warthe, herausgegeben seit 1955; Beilage "Weichsel-Warthe" in den kirchlichen Zeitschriften der Hilfskomitees, Zeitschrift Der Kulturwart, erschien 1952-1998