Der im Ofner Bergland geborene Künstler entstammte einem Geschlecht aus der Gegend von Metz und Trier. Einen Träger seines Namens – Philipp de Ponte – verschlug es als Offizier von Karl von Lothringen in die alte Haupt- und Handelsstadt Ofen/ Buda. Er war einer der vierzig Soldaten der kaiserlichen Armee, die sich nach der erfolgreichen Rückeroberung Ofens von den Türken 1686 dort und im Ofner Bergland niederließen. Die Eltern der Mutter (geb. Albrecht) kamen aus dem Schwarzwald, im Stammbaum ihrer Familie überwiegt das schwäbisch-bayerische Element. Der Vater war Fotograf mit künstlerischen Ambitionen, der mit dem Titel „k. u. k. Hofphotograph“ in Budakeszi firmierte, einer Gemeinde direkt vor den Toren von Budapest (heute eingemeindet), wo der talentierte Sohn Josef aufwuchs und vom Können des Vaters lernte. Dieser war auch Sekretär des Kulturvereins von Wudigess und gestaltete Bühnenbilder für Theaterstücke und das traditionelle Passionsspiel. Schon in der Schulzeit interessierte sich Josef fürs Zeichnen und Malen, auch für Literatur und Musik. Das Gymnasium besuchte er in Fünfkirchen und Budapest. Seine Ausbildung zum akademischen Maler absolvierte er von 1940 bis 1944 an der Hochschule für angewandte Künste in Budapest bei den Professoren Leskowsky, Szönyi und Domanovszky mit Auszeichnung. Weitere Studien schlossen sich bei Professor Böckl an der Wiener Akademie der Bildenden Künste an. Während seines Studiums unternahm er Reisen nach Italien und Frankreich. Gegen Ende des Krieges folgte ein Militäreinsatz mit anschließender sowjetischer Gefangenschaft und einer lebensbedrohlichen Typhus-Erkrankung. Im Frühjahr 1946 wurde die Familie zusammen mit Hunderttausenden Deutschstämmigen aus der ungarischen Heimat ausgewiesen. Sein Leben lang hat ihn diese Urkatastrophe der geraubten Heimat nicht mehr losgelassen. Der Flüchtlingstreck landete in der Umgebung des vom Krieg stark zerstörten Heilbronn, wo de Ponte unerwartet rasch als Werbe- und Gebrauchsgrafiker Fuß fassen und sich am Wiederaufbau beteiligte konnte. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm 1948/49 mit einem großen Ölgemälde für eine Kirche in Stein am Kocher. Nach seiner Eheschließung mit Katharina Holl, die derselben Gemeinde wie er entstammte, im Jahr 1949 und der Geburt von vier Kindern ließ sich der mittlerweile überregional tätige Künstler 1965 mit seiner Familie in der württembergischen Weinstadt Schwaigern nieder, wo er über vierzig Jahre lang bis zu seinem Tode sein Atelier im nach eigenen Ideen erbauten Heim betrieb und arbeitete.
Josef de Ponte war der bedeutendste zeitgenössische Künstler ungarndeutscher Herkunft. Sein Wirken erstreckte sich über ganz Europa und brachte ihm internationale Anerkennung ein. Seine Kreativität ließ sich weder in der Thematik oder im Stil noch im Material beschränken, sein künstlerisches Werk ist in jeder Hinsicht vielfältig: er arbeitete mit Glas, Stein, Metall, Farbe, Putz, Beton und anderen Werkstoffen, auch in Mischtechnik, schuf Aquarelle, Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithographien und Graffiti, gestaltete profane und sakrale Gebäude. Im Mittelpunkt seines Schaffens standen Glasfenster, Mosaiken, Fresken und Ölgemälde, die sich quer durch das breite Spektrum seiner Techniken vorzugsweise mit christlichen Themen beschäftigten. Daneben hinterließ er auch – etwa mit bäuerlichen Milieustudien, zahlreichen Städteansichten und Landschaften (nicht zuletzt von seinen Reisen insbesondere durch Südosteuropa), Menschengestalten, Akten und Halbakten – ein beträchtliches profanes Werk, wobei eine Stilausbildung in weitem Bogen von der naturgetreu beobachteten Wiedergabe bis hin zur Abstraktion anzutreffen ist. Kennzeichnend für seine Arbeiten ist eine Fülle an farbenfrohen und formenreichen Motiven mit ernster Botschaft sowie seine Vorliebe für das Figurative – mit maskenhaft-zeitlos wirkenden Gesichtern. Immer wieder finden sich ungarndeutsche Motive in seinem Lebenswerk.
Die Liebe zur alten Heimat und eine tiefe Gläubigkeit prägten das Leben dieses bescheidenen und sachlichen Bildners und Schöpfers, der von sich sagte: „Aber ich bin nur das Medium, Mittel und Handwerkszeug höherer Gedanken, die meine Hand führen.“ Ganz seinem Namen entsprechend, wollte er seine Werke als Brücken verstanden wissen, zwischen den Ländern und Menschen Europas ebenso wie zwischen der Erdverbundenheit des einzelnen Menschen und seinem Bezug zum Transzendenten.
Entscheidend für die Gestaltungsform in der modernen Kunst war für ihn der Wille zum Elementaren, Ursprünglichen und Wesentlichen der Thematik. Er suchte stets, zur Eigengesetzlichkeit in der Idee und der Gesinnung seiner Motive vorzudringen, in ihr den Geist und die Seele des Kunstwerks zu entdecken. Wie der Künstler selbst sich einmal äußerte, stand die Einfachheit für ihn am Ende, nicht am Anfang, sie sei Resultat, nicht Programm. Im Grunde verstehe nur derjenige das Bildwerk, der es nicht entbehren kann. Mit Phantasie und gestalterischer Strenge als Stilmittel hat Josef de Ponte eine ganz eigentümliche Bildsprache geschaffen, die besonders durch die starke schwarze Linie als Element des Sehens eine unverwechselbare Prägnanz erreicht.
De Ponte hinterließ ein umfangreiches Werk. Er hat in Deutschland, Österreich, Schweden, Spanien, den Niederlanden und in Brasilien mehr als 120 öffentliche Bauwerke, darunter mehr als 60 Kirchen und Sakralbauten, aber auch Schulen, Rathäuser, Museen, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Hotels und Gaststätten, zudem zahlreiche Privathäuser mit Glasfenstern, Mosaiken, Fresken, Sgrafitti, Wandbildern und Ölgemälden ausgestattet, sie künstlerisch aufgewertet und ihnen Charakter, Würde und Feierlichkeit verliehen. Neben Wandmalereien in verschiedenen Techniken (Mosaik, Sgraffito, Fresko) ist besonders die Glasmalerei (Betonglas, Bleiglas) hervorzuheben, mit der sich de Ponte intensiv befasste. Dabei experimentierte er viel mit dem Licht und versuchte, eine optimale Raumwirkung zu erzielen. Er hinterließ aber auch ein umfangreiches grafisches Werk und einen beachtlichen Gemäldebestand (Öl, Tempera u.a.). Daneben hat er mehrere Bücher illustriert und grafisch ausgestaltet. Aus seiner Grafiksammlung wurden mehrere Mappen veröffentlicht, zuletzt noch eine im Jahr vor seinem Tod mit von Werner Clement, Johannes Weißbarth und Dr. Susanne de Ponte ausgewählten Werken.
1966 erschien de Pontes ‚Bildverkündigung der Heilsbotschaft‘, eine moderne Bilder-Bibel mit 106 dramatischen Visionen aus den Abgründen und Höhepunkten menschlichen Seins, Frucht einer zehnjährigen Auseinandersetzung mit Schicksal und Gestalt des Menschen zwischen Erdendasein, Himmel und Hölle. Ohne seine existenziellen Erfahrungen aus den Niederungen von Krieg und Gefangenschaft, Typhus und Ruhr, Hunger und Tod, menschlicher Verkommenheit und Feigheit, aber auch erhebender Brüderschaft wäre diese Illustration des Buches der Bücher kaum möglich gewesen. Über trennende Gräben hinweg veranlasste de Ponte auch eine evangelische Ausgabe dieses Werkes unter dem Titel ‚Die Heilsbotschaft in Bild und Wort‘ mit dem einzigen Unterschied, dass bei der Textüberarbeitung die Bibelübersetzung Martin Luthers verwendet wurde. 1967 erschien darüber hinaus ein Kindergebetbuch mit 34 farbigen Bildern von de Ponte, „die alle Lieblichkeit und allen Ernst der Kinderseele widerspiegeln und in ihrer Modernität zugleich die beste Einführung in die Kunstsprache unserer Zeit schenkt“ (Wilhelm Kronfuss).
Von seiner emotionalen Verbindung zur alten Heimat im Ofner Bergland zeugen eine Fülle von Bildern und zwei Bücher, eines über ‚Ofen und das Ofner Bergland‘ (1994), ein Skizzenbuch mit etwa 80 Tuschezeichnungen, die Landschaften, Städte, Gebäude, arbeitende und feiernde Menschen zeigen; im zweiten Buch ‚Das Ofner Bergland von der Sonnenseite‘ (1994) begleiten 60 Zeichnungen von Josef de Ponte die von Hans Prach erzählten Geschichten und Anekdoten aus der alten Heimat, mit Liebe zu den Menschen, ihren Stärken und Schwächen dargestellt, humorvoll und mit verstohlenem Augenzwinkern in Wort und Bild charakterisiert. In diesen beiden Bekenntnisbüchern steckt schon ein beträchtlicher Teil seines grafischen Werkes, und es zeigt des Künstlers Sicherheit im Umgang mit Tuschefeder und Pinsel. Eingehend befasste sich de Ponte mit der Geschichte der Besiedlung und Kolonisierung Südosteuropas durch die Donauschwaben, ebenso mit der Christianisierung und Kultivierung des europäischen Ostens.
In einem markanten Bilderzyklus voll hintergründiger Poesie widmete er sich dem Lebensweg des Dichters, Menschenfreunds, Mystikers und Christussymbols Franz von Assisi. Zusammen mit den deutenden Worten von P. Kosmas Wührer erschien 1970 ein Buch über den charismatischen Heiligen, der die Sprache der Vögel verstand.
Mit Prälat Josef Haltmayer, der den Text schrieb, gab de Ponte 1976 mit seinen Bildern ein Buch über die heilige Elisabeth von Thüringen heraus, um die unvergängliche Botschaft dieses frühvollendeten, leidenschaftlichen Lebens der ungarischen Königstochter aufzuschließen. Elisabeth war eine Tochter des ungarischen Königs Andreas II. aus dem Haus der Arpaden und der Königin Gertrud aus dem Geschlecht der Grafen von Andechs-Meranien. Seit Pfingsten 1235 ist sie eine Heilige der katholischen Kirche und galt in Deutschland zeitweise auch als „Nationalheilige“.
Weitere Buchillustrationen fertigte de Ponte für den Stuttgarter Schwabenverlag und den Grazer Stocker-Verlag an, darunter die Holzschnitte für ‚Tudor und Maria‘, ein Roman des Banater Schriftsteller Hans Wolfram Hockl. Auch die Broschüre über die Geschichte der Stadt Sinsheim an der Els, verfasst von Oberstudienrat Dr. Adam Schlitt, wurde von de Ponte künstlerisch paraphrasiert. Nicht nur die Heimatzeitung ‚Unsere Post‘ war mit ihrem Schriftzug, dem ungarndeutschen Wappen und zahlreichen Abbildungen seiner Werke eng mit de Ponte verbunden, sondern auch das Archiv der ‚Suevia Pannonica‘ und das Jahrbuch ‚Unser Hauskalender‘, dessen Umschlagbilder und Signets weitgehend von ihm gestaltet wurden.
Noch als Student erhielt Josef de Ponte 1941 bei einem grafischen Buchwettbewerb der Deutschen Volksgruppe in Budapest mit dem Motiv ‚Der Sämann‘ den ersten Preis. 1955 errang er beim internationalen Wettbewerb für Glasfenster und Mosaik der Diözese Wien den ersten Preis. Es war sein erster bedeutender Erfolg. 1965 erhielt er den Förderpreis des Landes Baden-Württemberg, 1973 den Ehrenpreis ‚Salon international de Paris‘, 1984 den donauschwäbischen Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg. Die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen zeichnete ihn 1996 mit ihrer Ehrennadel aus. Die Stadt Schwaigern würdigte de Pontes Schaffen im Jahr 2002 mit einer großen Ausstellung aus Anlass seines 80. Geburtstags. Eine besondere Genugtuung widerfuhr ihm jedoch durch seine Geburtsstadt Budakeszi, die ihm 2003 die Ehrenbürgerwürde verlieh, bekannte sich doch damit Ungarn, das ihn einst vertrieben hatte, nun zu einem seiner Großen. Im Jahr 2009 organisierte die Stadt Gerlingen anlässlich ihrer seit 40 Jahren bestehenden Patenschaft über die Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn (LDU) eine Ausstellung mit Werken Josef de Pontes im Gerlinger Rathaus. In Kooperation mit dem Donauschwäbischen Zentralmuseum Ulm und weiteren Städten und Gemeinden ehrte die Stadt Schwaigern im Jahr 2022 Josef de Ponte zu seinem hundertsten Geburtstag mit einem umfassenden Programm von Veranstaltungen.
Josef de Ponte war Mitglied des Deutschen Ordens, der Künstlergilde Esslingen, des Künstlerbunds Heilbronn, der ‚Neuen Gruppe‘ Sindelfingen, der Künstlerunion Köln und der ‚Plätte‘, einer Vereinigung donauschwäbischer Künstler.
Der künstlerische Nachlass mit Entwürfen, Grafik und Malerei wurde von den Erben dem Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) in Ulm als Schenkung vermacht. De Ponte war ein „Meister der Kunst am Bau“, vielleicht das zentrale Element in seinem Werk, deshalb sind die wohl eindrucksvollsten Zeugnisse seines Schaffens die zahlreichen und weltweit verstreuten, von ihm mit Glasfenstern, Mosaiken und Fresken ausgestalteten Gebäude, die seinen Lebensweg säumen. Von ihnen seien nur zwei Beispiele herausgegriffen: ‚Die Credofenster in St. Martinus‘ in Schwaigern und das Glasfenster zum Patio im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen, wo de Ponte regelmäßig zu Gast war, mit der Darstellung einer Bauernhochzeit.
Nach einem erfüllten Leben starb Josef de Ponte am 16. Mai 2006 in Schwaigern. Das Requiem am 23. Mai fand dort in der Kirche St. Martin statt, einem Gotteshaus, das ganz wesentlich seine künstlerische Handschrift trägt.
Wiedergabe von Werken in Büchern und Mappen: Josef de Ponte/ Dr. Jakob Eichinger: Bildverkündigung der Heilsbotschaft. Eine Bilderbibel in moderner Sicht, Verlag Aloys Leufke, Neu-Ulm 1966, 208 S., davon 104 ganzseit. farbige Bilder; eines davon auf dreifache Größe herausfaltbar, 22 x 30 cm. Ganzln. mit Golddruck, farbiger Schutzumschlag mit weiteren zwei Bildern. – Josef de Ponte/ Dr. Jakob Eichinger: Die Heilsbotschaft in Bild und Wort. Mit dem 1956 bzw. 1964 revidierten Text der Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers, Verlag „Junge Gemeinde“, Stuttgart 1968. – Wir Kinder loben und preisen Dich. Kindergebetbuch mit 34 farbigen Bildern von Josef de Ponte, Verlag Aloys Leufke, Neu-Ulm 1967. – Josef de Ponte (Bilder), P. Kosmas Wührer (Text): Franz von Assisi, Drittordens-Verlag, Altötting 1970, 80 S. – Südöstliche Impressionen. 12 Reiseskizzen von Josef de Ponte. Donauschwäbische Kunstmappe Nr. 2., herausgegeben von der Landsmannschaft der Donauschwaben in Baden-Württemberg e.V. Stuttgart, Druckerei und Verlag Adolf Röhm, Sindelfingen 1972. – Josef de Ponte (Bilder)/ Josef Haltmayer (Text): Elisabeth von Thüringen, Drittordens-Verlag, Altötting 1976, 76 S. – Ofen und Ofner Bergland. Ein Skizzenbuch von Josef de Ponte. Verlag des Süddeutschen Kulturwerks. München 1994. – Das Ofner Bergland von der Sonnenseite, von Josef de Ponte und Hans Prach, Reihe Donauschwäbische Prosa Nummer 8, Hartmann Verlag, Sersheim 1994. – Wilhelm Kronfuss: Joseph de Ponte, Delp’sche Verlagsbuchhandlung, Bad Windsheim o.J. – Johannes Weißbarth: Josef de Ponte, Edition Stadt Schwaigern 2002 (Werkverzeichnis S. 66–74); Kunstmappe Josef de Ponte, limitierte handsignierte Exponate, 24 Bilder aus den Jahren 1946-2006, Format 30 x 40 cm, Auflage 200 Exemplare, Schwaigern 2006.
Lit.: Peter Schmidt: Josef de Ponte, in: Volkskalender der Deutschen aus Ungarn 1964, München, S. 63-66. – Wilhelm Kronfuss: Ein Künstler öffnet die Tür zu Europa. Josef de Pontes Weg als Maler, in: Südostdeutsche Vierteljahresblätter, 18. Jg., Folge 1, München 1969, S. 35-39. – Peter Schmidt: Josef de Ponte und die Glasmalerei, in: Volkskalender der Deutschen aus Ungarn 1972, München, S. 90 f. – Johannes Wurtz: Ein großer Tag eines Künstlers aus unserer Mitte. Ausstellung „Zehn Jahre Kunstschaffen Josef de Pontes“, in: Der Donauschwabe v. 25.2.1973, S. 5 – Werner Clement: Josef de Ponte, Maler und Grafiker in Schwaigern, und seine Werke, in: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung, Folge 19/2005, S. 225-238, hrsg. vom Heimatverein Kraichgau, Eppingen 2005. – Ingomar Senz: Zwischen Himmel und Erde. Der Grafiker, Glas- und Freskenmaler Josef de Ponte, Südostdeutsche Vierteljahresblätter, Verlag südostdeutsches Kulturwerk, München, 42. Jahrgang 1993, Folge 4, S. 317322. – Bernd Künzig: Das Prinzip der höheren Wahrheit. Anmerkungen zum künstlerischen Werk von Josef de Ponte, in: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung, Folge 18/2003, S. 131-135. – Georg Tafferner: Ein Meister der Farbe. Der bekannte ungarndeutsche Künstler Josef de Ponte wurde vor 80 Jahren in Wudigeß/ Budakeszi geboren, in: Unsere Post, 57. Jg., Oktober 2002, Nr. 10, S. 1 f. – Klaus J. Loderer: Herausragender Künstler und gläubiger Christ. Mit Josef de Ponte verschied der wichtigste zeitgenössische ungarndeutsche Künstler, in: Unsere Post, 61. Jg., Juli 2006, Nr. 7, S. 1 f.
Bild: Donauschwäbisches Zentralmuseum
Stefan P. Teppert