Er erlernte das Konditorhandwerk bei seinem Vater und schaute dabei dem Volk „aufs Maul“. Erst nach der Vertreibung besuchte er die Universität. Als Achtundvierzigjähriger promovierte er zum Dr. phil. Seine Doktorarbeit schrieb er über die Krummhübler „Laboranten“. Er betätigte sich dann als Publizist und als Vortragender. Aus christlicher Verantwortung fühlt er sich seiner Heimat verpflichtet.
(1972)
