Biographie

Conwentz, Hugo

Herkunft: Danzig
Beruf: Botaniker
* 20. Januar 1855 in St. Albrecht/Danzig
† 12. Mai 1922 in Berlin

Hugo Wilhelm Conwentz wurde als fünftes Kind von sieben Geschwistern in einem kleinen Ort südlich von Danzig geboren. Die Familien seiner Eltern gehörten zu den Mennoniten und waren bereits lange um Danzig herum wohnhaft; die Familie Conwentz wird das erste Mal 1673 in Altschottland bei Danzig urkundlich erwähnt. Als Hugo Conwentz einige Jahre der Dorfschule hinter sich hatte, verkaufte der Vater seine Landwirtschaft und zog in die Frauengasse nach Danzig, dort übernahm er eine Holz- und Kohlenhandlung. Hugo besuchte die Schule St. Johann, wo er durch den als Historiker bekannt gewordenen Direktor Löschin und vor allem durch den Biologen Professor Dr. Bail sehr gefördert wurde. Bail, befreundet mit Professor Göppert von der Universität Breslau, war es auch, der Hugo Conwentz zum Studium der Botanik nach Breslau empfahl. Nach den ersten beiden Semestern dort ging Conwentz für zwei Semester nach Göttingen, um dann in Breslau noch vor seiner Promotion Assistent von Göppert am Botanischen Garten zu werden. In Breslau trat er auch dem Naturwissenschaftlichen Verein bei, in dem er durch die Organisation von Exkursionen aktiv wurde. Im Jahre 1876 wurde er mit einer Arbeit aus dem Gebiet der Phytopaläontologie (Pflanzen-Versteinerungen) über Die versteinerten Hölzer aus dem norddeutschen Diluvium promoviert, blieb aber weiter, nun als vollbezahlter Assistent von Göppert, in Breslau.

Im Jahre 1878 war Westpreußen als selbständige Provinz von Ostpreußen wieder abgetrennt und Danzig zur Provinzhauptstadt gewählt worden. Die früheren Bestrebungen, hier ein Museum für Natur, Geschichte, Gewerbe und Kunst einzurichten, nahmen nun unter Förderung des tatkräftigen Oberbürgermeisters von Winter konkrete Formen an, und man trat an Hugo Conwentz mit der Bitte um Übernahme der Leitung dieses Museums heran. Dieser strebte jedoch eher eine Universitätslaufbahn an und hatte seine Habilitation mit einer Arbeit über verkieselte Hölzer von Karlsdorf am Zobten vorbereitet. Als er jedoch von der Fakultät im Juni 1879 die endgültige Mitteilung erhielt, daß er zur Habilitation nicht zugelassen werden könne, weil er sein Abitur nur an einer Realschule 1. Ordnung, nicht aber an einem humanistischen Gymnasium abgelegt hatte, übernahm er umgehend die ihm in Danzig angebotene Stelle. So war Conwentz mit noch nicht einmal 25 Jahren Direktor eines Museums, das im Jahre 1880 zur 53. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte in Danzig eröffnet wurde.

Das Provinzial-Museum wurde zunächst in einem Stockwerk des Grünen Tors eingerichtet, das die Langgasse, die Danziger Prachtstraße, zur Mottlau hin abschließt, und Conwentz nahm hier auch seine Wohnung. Die Mitglieder der im Jahre 1743 als eine der ältesten deutschen Vereinigungen dieser Art gegründeten Naturforschenden Gesellschaft in Danzig stellten in einem einmaligen Akt gemeinsinniger Verantwortung dem neuen Museum ihre sämtlichen wertvollen naturwissenschaftlichen und archäologischen Sammlungen zur Verfügung. Die Übergabe war bereits am 2. Juli 1880 an Conwentz erfolgt, bevor ein Vertrag vom 1. November desselben Jahres zwischen der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig und dem Provinzial-verbande der Provinz Westpreußen die Übergabe und die Verwendung der Sammlungen, jedoch bei vollständigem Erhalt der Eigentumsrechte der Gesellschaft, regelte. Zusätzlich kaufte die Provinz die vom Prediger Boeck ab 1814 zusammengestellte große Vogelsammlung für das Museum an. Zunächst hatte Conwentz mit der Einrichtung und der Organisation sowie der Präsentation und der Erweiterung der übernommenen umfangreichen Bestände zu tun. Dadurch und durch seine Reisen in Westpreußen anläßlich von Ausgrabungen, Funden oder Vorträgen wurden das neue Museum und sein Leiter schnell bekannt. Conwentz gewann zahlreiche Lehrer, Gutsbesitzer und Naturfreunde zu seinen „Mitarbeitern“, die ihn über seltene Pflanzen und Tiere sowie über prähistorische Funde informierten.

Bereits 1878 war Conwentz selber Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig geworden und übernahm im Laufe der folgenden Jahrzehnte in diesem Rahmen zahlreiche Vorträge und veröffentlichte wissenschaftliche Beiträge in den Schriften der Gesellschaft. Er wurde Sekretär für auswärtige Angelegenheiten der Gesellschaft und Geschäftsführer des ihr angeschlossenen Botanisch-Zoologischen Vereins. So ergab sich mit der Naturforschenden Gesellschaft eine überaus fruchtbare Zusammenarbeit, die auch dazu führte, daß sie 1885 aus ihrem Kapital 5000 Mark zum Ausbau des oberen Stockwerks im Grünen Tor beisteuerte, um die Ausstellungsfläche des Provinzialmuseums zu vergrößern. Eine weitere zeitaufwendige Aufgabe kam hinzu: Im Jahre 1850 hatte Professor Anton Menge, Lehrer an der Danziger Petrischule, seine überaus reichhaltige Bernsteinsammlung Professor Göppert in Breslau zur wissenschaftlichen Bearbeitung übergeben; dieser jedoch war erst 1883, drei Jahre nach Menges Tod, in der Lage gewesen, als Ergebnis seiner Arbeit einen ersten Band in Danzig zu veröffentlichen. Ein Jahr später war Göppert 84jährig verstorben. Da aber Menge seine wertvolle Sammlung der Naturforschenden Gesellschaft testamentarisch vermacht hatte, blieb Conwentz die weitere Bearbeitung überlassen. Er beschäftigte sich nun intensiv mit den fossilen Harzen, jedoch nur mit dem Succinit, dem Ostseebernstein, untersuchte mikroskopisch die Einschlüsse, nahm sogar einen Studienurlaub für Forschungen am Berliner Botanischen Museum, zeichnete eigenhändig 13 Tafeln und schloß 1886 das Werk mit dem zweiten Band über die Angiospermen (Bedecktsamer) des Bernsteins ab.

So mag das Charakterbild seine Berechtigung haben, das die Biographin von Conwentz, Margarete Boie, in der Ausprägung mennonitischer Eigenschaften von ihm zeichnete: Redlichkeit und zähe Ausdauer, Arbeitsamkeit und Ordnungsliebe, vornehme Zurückhaltung und den Willen zur einfachen Lebensführung. Erst spät bezog er in der Weidengasse eine eigene Wohnung, um weiteren Raum für das Museum zu gewinnen, zumal seine Sammlung von prähistorischen Urnen (Gesichtsurnen) aus Westpreußen sich weiter vergrößerte und in ganz Europa bekannt geworden war. Selbst Heinrich Schliemann besuchte Conwentz für einen Tag von London aus, um diese Sammlung kennenzulernen und sie mit den griechischen Urnen zu vergleichen. Seine Forschungen über Bernstein weitete Conwentz aus und unternahm dazu Studienreisen, die ihn in das Riesengebirge, in den Bayerischen und den Böhmerwald, in die Zentralkarpaten, aber auch nach Schweden, Finnland, Rußland und England führten, um Baumarten und Sammlungen kennenzulernen.

Als sich der preußische Kultusminister von Goßler, der spätere Oberpräsident von Westpreußen, am Ende der achtziger Jahre für die Behandlung der Vorgeschichte in den Schulen einsetzte, schlug Conwentz eine entsprechende Darstellung für jeden Landesteil auf Wandtafeln vor. Für Westpreußen schuf er 1897 selbst sechs solcher Wandtafeln, die das Thema von der jüngeren Steinzeit an behandelten, und gab damit ein Vorbild für die übrigen preußischen Provinzen.

Auf seinen Reisen und auf seinen ständig aus dienstlichen Gründen erforderlichen Fahrten durch Westpreußen gewann er zunehmend die Überzeugung, daß die aus der wirtschaftlichen Not der Landwirte erfolgende Rodung großer Waldflächen und die Entwässerung der Moore sowie die schnell fortschreitende Industrialisierung in Mitteleuropa wertvolle und seltene Pflanzen und Tiere sowie ganze Wälder, wichtige Biotope und einmalige Zeugen der Vergangenheit, wie erratische Blöcke (Findlinge) in Westpreußen, verschwinden lassen würden. Deshalb setzte er sich immer mehr für die Erhaltung dieser Naturdenkmäler ein, ein Begriff, der im übertragenen Sinne von Bau- oder Kulturdenkmälern übernommen wurde. Conwentz verfaßte Merkblätter, die beim Erhalt und beim Schutz von Findlingen und Bäumen, wie beispielsweise der Eibe in Westpreußen, helfen sollten, und schrieb mehrere Abhandlungen über dasselbe Thema. Er fand in diesem Bemühen zahlreiche Anhänger, nicht nur in Westpreußen, sondern in ganz Deutschland und in Europa, vor allem auch in Schweden. Wenn er 1890 den Professorentitel verliehen bekam, so dürfte das auch in diesem Zusammenhang zu sehen sein. Da Conwentz hinsichtlich der Erhaltung der Naturdenkmäler wenig auf die Einsicht der Menschen setzte, sondern amtliche Verfügungen für wirksamer hielt, schlug er in Berlin dem Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten die Schaffung von forstbotanischen Merkbüchern für jede Provinz vor. In dem Mitglied des Abgeordnetenhauses, Wilhelm Wetekamp, einem Lehrer aus Breslau, fand er einen Fürsprecher, er hatte sonst wenig Kontakt zu Gleichgesinnten. Aus Sorge um die bedrohte Natur erschien im Jahre 1900 sein Forstbotanisches Merkbuch für Westpreußen, das erste in Preußen, das an alle Forstbeamten und Lehrerdienststellen verteilt wurde und ihm wieder sehr zahlreiche Rückmeldungen einbrachte.

Auf Bitten des Berliner Ministeriums erhielt Conwentz von der Provinzial-Verwaltung zwei Jahre Urlaub, um nach umfangreichen Vorarbeiten und weiteren Reisen im Jahre 1904 ein Gutachten Über die Gefährdung der Naturdenkmäler und Vorschläge zu ihrer Erhaltung herauszugeben. Ein Jahr später erschien ebenfalls als Resultat dieser VorarbeitenDie Heimatkunde in der Schule. Im selben Jahr wurde ihm der Geheimratstitel verliehen und bezeichnenderweise in Dresden der „Bund für Heimatschutz“ ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehörten Hugo Conwentz und Ernst Rudorff. Conwentz hielt in dieser Zeit über den Naturschutz, zu dem er den Naturdenkmalschutz inzwischen ausgeweitet hatte, zahlreiche Vorträge, vor allem in Schweden, wo in den Jahren darauf Gesetze zum Naturschutz verabschiedet und zehn Nationalparks eingerichtet wurden, aber auch in ganz Mitteleuropa und in Tiflis im Kaukasus, wo der Danziger Gustav Radde Museumsdirektor war. In der Folge dieser Bestrebungen regte Conwentz die Schaffung einer „Staatlichen Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen“ an, die noch im selben Jahr mit Sitz in Danzig eingerichtet wurde – mit Hugo Conwentz als Staatlichem Kommissar. Als solcher handelte er auf Grund wissenschaftlicher Befunde, setzte auf gesetzliche Verordnungen und führte organisatorische Untergliederungen ein. Nicht alle folgten ihm auf diesem Weg, so auch sein westpreußischer Landsmann Hermann Löns nicht, der wesentlich emotionaler an diese Aufgabe heranging. Seit 1907 gab Conwentz die beiden Zeitschriften Beiträge zur Denkmalpflege und Naturdenkmäler heraus.

Am 1. Oktober 1910 wurde die „Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen“ von Danzig in die Hauptstadt, in das alte Botanische Museum in der Grunewaldstraße verlegt, um vom Zentrum aus größere Wirkung erzielen zu können; Conwentz wurde ihr hauptamtlicher Direktor. Im Jahre 1915 definiert er den Gegenstand seiner Arbeit: „Naturdenkmäler sind charakteristische Gebilde der heimatlichen Natur, vornehmlich solche, die sich noch an ihrer ursprünglichen Stätte befinden und von Eingriffen der Kultur völlig oder nahezu unberührt geblieben sind: seien es Teile der Landschaft, Gestaltungen des Erdbodens, Pflanzen- oder Tiergemeinschaften, einzelne Arten oder Formen.“ In einer vielbeachteten Rede auf der Internationalen Konferenz für Naturschutz in Bern vom 17. bis 19. November 1913 ging Conwentz über seine bisherige Ansicht von einem wissenschaftlich begründeten Naturschutz weit hinaus: „Wenn nicht dahin gestrebt wird, die ganze Bevölkerung zur Schonung der Natur überhaupt zu erziehen, kann leicht die Auffassung Platz greifen, daß nur innerhalb des Reservates oder nur den besonders genannten Arten gegenüber Schutz geübt werden müsse, alles andere aber vogelfrei bleibt und nach wie vor der Willkür überlassen“. Ebenso trat er zwar für internationale Zusammenarbeit ein, wendete sich aber gegen alle gemeinsamen internationalen Schutzvorschriften und ordnete den Naturschutz dem Heimatschutz unter. Er stellte fest, „daß der Begriff des Naturdenkmals in den verschiedenen Ländern auch sehr verschieden gesetzt werden muß: so bilden Gletscherschrammen an der schwedischen Küste eine häufige Erscheinung, während sie in Deutschland an den wenigen Stellen, wo sie auf anstehendem Gestein vorkommen, sehr bemerkenswerte und durchaus zu schützende Naturdenkmäler darstellen“. Die Beutelmeise, die im Weichselgebiet nur wenige Male als Brutvogel beobachtet wurde, sei hier als Naturdenkmal anzusprechen, in ihrer südeuropäischen Heimat dagegen nicht. Besonders wies Conwentz darauf hin, daß es dennoch internationale Aufgaben gäbe, und nannte Spitzbergen oder die Antarktis, die großen weit wandernden Meeressäugetiere, Vögel und Gebirgspflanzen als Beispiele.

Zu Conwentz guten Freunden gehörte der schwedische Botaniker Professor Nathorst aus Stockholm. Schwer erkrankt, suchte dieser im letzten Kriegsjahr Heilung in Bad Nauheim. In seiner Begleitung befand sich die Bibliothekarin der Reichsbibliothek in Stockholm, Greta Ekelöf. Conwentz besuchte Nathorst in Bad Nauheim, und ein Jahr später war Greta seine Frau und gleichzeitig seine Mitarbeiterin, die später ein Verzeichnis seiner Schriften anfertigte. Noch bevor die Provinz Westpreußen durch den Versailler Vertrag viergeteilt wurde, reiste Hugo Conwentz mit ihr nach Danzig, um ihr seine Heimat und seinen Wirkungsbereich Westpreußen noch unter deutscher Verwaltung zeigen zu können.

Nach dem Ersten Weltkrieg gründete Conwentz seine Arbeit auf den Paragraphen 150 der neuen Verfassung des Deutschen Reiches: „Die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und der Natur, sowie der Landschaft genießen den Schutz und die Pflege des Staates“. Er gestaltete die ursprünglich wissenschaftliche Naturdenkmalpflege zu einem umfassenden Heimatschutz aus. Jedoch Anfang April des Jahres 1922 erkrankte er an einem Geschwür im Nacken und verstarb. Seine Frau ging zurück nach Schweden an die Stifts- und Landesbibliothek in Linköping. Diese Institution kaufte die Privatbücherei von Conwentz und übernahm einen Teil seines Nachlasses.

Hugo Conwentz ist seit der Gründung des Westpreußischen Provinzialmuseums für 31 Jahre dessen Direktor gewesen und hat dieses Museum zu einem großen und angesehenen wissenschaftlichen Institut gemacht. Sein Lebenswerk aber stellt die Entwicklung und die Organisation der Naturdenkmalpflege dar, die sich noch unter seiner maßgeblichen Beteiligung zu einem umfassenden Naturschutz im Rahmen des Heimatschutzes entwickelt hat. Daß seine Ideen weitergewirkt haben und auch noch in die Zukunft hinein wirken werden, zeigt auch die Existenz einer „Hugo Conwentz-Medaille“ und ihre Verleihung an den früheren schleswig-holsteinischen Umweltminister Professor Heydemann durch die „Arbeitsgemeinschaft beruflicher und ehrenamtlicher Naturschutz e.V.“ am 17. Mai 1996.

Schriften: Mittheilungen über Petrefaktenkunde aus den Diluvialgeschieben bei Danzig. In: Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Neue Folge III, H. 4. Danzig, 1874. – Die fossilen Hölzer von Karlsdorf am Zobten. Ebenda: Neue Folge Band IV, Heft 4, 1880. – Die botanisch-zoologische Durchforschung der Provinz Westpreußen. Ebenda: Band V, Heft III, Danzig, 1881. – Die einheimische Wirbeltierfauna. Ebenda. Ab Band VI, Heft 1, Danzig 1884. – Die Angiospermen des Bernsteins. Mit 13 lithogr. Tafeln. (= Die Flora des Bernsteins und ihre Beziehungen zur Flora der Tertiärformation und der Gegenwart. Von H.R. Goeppert und A. Menge, Bd. 2), Danzig 1886. – Monographie der baltischen Bernsteinbäume. Mit 18 lithogr. Tafeln in Farbe. Danzig 1890. – Was ist ein Naturdenkmal? In: Kafemanns Heimatkunde. Die Provinz Westpreußen in Wort und Bild. Teil II. Danzig 1915. – Gefährdung und Erhaltung der Naturdenkmäler. Ebenda. – Merkbuch der Naturdenkmalpflege, 1918. – Heimatkunde in der Schule, Band I, 1922.

Lit.: Schumann, E.: Geschichte der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig 1743-1892. Danzig 1893. – Boie, Margarete: Hugo Conwentz und seine Heimat. J.F. Steinkopf, Stuttgart 1940. – Rehberg, Alexander: Marienwerder und sein Gymnasium 1880-1914. In: Westpreußen-Jahrbuch, Band 24, S. 100 f. C.J. Fahle, Münster 1974. – Lippky, Gerhard: Das Westpreußische Provinzial-Museum in Danzig 1880 – 1945 und seine vier Direktoren. In: Westpreußen-Jahrbuch Band 30, C.J. Fahle, Münster 1980. – Kämpfert, H.-J.: Danziger Naturwissenschaftler. In: Danzig in acht Jahrhunderten. Hrsg. von B. Jähnig und P. Letkemann. Münster 1985. – Willers, Gerhard: Umwelt-Protestler im alten Danzig. In: Der gemeinsame Weg, 1986. – Hans-Jürgen Kämpfert: Hugo Conwentz aus Danzig in: Westpreußen-Jahrbuch, Bd. 47, Münster 1997, S. 83-94. – Albrecht Milnik: Hugo Conwentz – Klassiker des Naturschutzes. Sein Waldweg zum Naturschutz. 3., verb. und akt. Aufl., Remagen-Oberwinter 2006.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Conwentz

Hans-Jürgen Kämpfert