In Wien erhielt er seine Ausbildung, in Wien malte er die meisten seiner Bilder. 1936 erhielt er die Silberne Olympia-Medaille. 1942 den Dürer-Preis und 1943 den Professortitel. Eine Zeitlang unterrichtete er an der Wiener Technischen Hochschule. Bilder von ihm findet man in mehreren europäischen Galerien wie auch in Tokio. Zu seinen bedeutendsten Arbeiten zählen die Wandgemälde im Parlamentsgebäude, im Küstlerhauskasino und das Bild des Schauspielers Willy Thaler im Burgtheater. Als die Wiener Staatsoper nach dem Kriege wiederaufgebaut wurde, entwarf er für deren Wandelhalle eine Gobelinserie mit Motiven aus der „Zauberflöte“.
Bibl.: Südostdeutsche Vierteljahresblätter, 4/1962.
(1972)
