Biographie

Wied, Prinzessin Elisabeth zu (Carmen Sylva)

Herkunft: Siebenbürgen
Beruf: Königin von Rumänien, Dichterin
* 29. Dezember 1843 in Neuwied/Rhein
† 2. März 1916 in Bukarest

Pauline Elisabeth Ottilie Luise Prinzessin zu Wied – so ihr voller Mädchenname – war die Tochter des als liberal bekannten, geistig hochstehenden Fürsten Hermann zu Wied (1814-1864) und der Prinzessin Marie von Nassau-Weilburg (1825-1902). Im November 1869 vermählte sie sich zu Neuwied mit Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, dem Fürsten der Vereinigten Rumänischen Fürstentümer Moldau und Walachei. Karl/Carol (* 20.4.1839 in Sigmaringen, + 10.10.1914 in Bukarest), Sohn des preußischen Ministerpräsidenten Karl Anton von Hohenzollern, war zur Zeit der Eheschließung bereits über drei Jahre ernsthaft, fast verbissen darum bemüht, auf parlamentarischer Grundlage die inneren Mißstände des Landes zu beheben, das man ihm im April 1866 durch Volksabstimmung anvertraut hatte; es wirtschaftlich wie politisch und kulturell an Westeuropa anzuschließen und anzugleichen, war sein Ziel. Außenpolitisch standen die Donaufürstentümer noch in einem tributären Abhängigkeitsverhältnis von der Türkei und waren der Kontrolle einer französischen Kommission unterstellt. Elisabeth ahnte zumindest, daß sie auf Schwierigkeiten gefaßt sein müßte. Doch sie war zuversichtlich; ihre Bereitschaft, eine schwere Aufgabe anzugehen, war realistisch und enthusiastisch zugleich, denn (bei aller Bescheidenheit) wußte sie selbst recht wohl, daß sie gute Voraussetzungen mitbrachte, um einem fremden Volk eine gute, verständnisvolle Fürstin zu sein. Sie war im Besitz einer robusten Gesundheit. Wegen ihrer Lebendigkeit, ihres ungestümen Wesens nannte ihre Mutter sie gerne ihren „Wildbach“. Von früher Kindheit an war sie an disziplinierte Pflichterfüllung, ja harte geistige Arbeit gewöhnt worden (ab vier Jahren begann sie mit dem Erlernen von Lesen, Schreiben und den ersten Fremdsprachen: Französisch und Englisch). Sie war dem Kindesalter kaum entwachsen, als ihr Tagesablauf morgens um fünf Uhr begann – eine Gewohnheit, die sie bis ins Alter beibehielt. Das Elternhaus förderte nicht nur ihre Sprachbegabung, sondern tat auch manches, um ihre vielseitigen musischen Talente auszubilden (Klavierspiel, Gesang, Handfertigkeit). Zudem lernte sie Praktisches, wie das Bücherbinden. Sie und ihr Bruder sollten zu Demut und Achtung vor der Arbeit anderer erzogen werden und durch fast wöchentliche Besuche im Krankenhaus oder in Wohnungen von Armen zu menschlicher Anteilnahme und tätiger Hilfsbereitschaft, zu Anspruchslosigkeit, was die eigenen Bedürfnisse betraf. Elisabeths Entwicklung verlief nicht immer ohne inneres Aufbäumen gegen das strenge Regiment der Mutter. Doch selbst ihr Protest äußerte sich in einem tätigen „Sich-Austoben“ (z. B. in stundenlangem Klavierspiel) oder in einem „Sich-Gehenlassen“ im angrenzenden Westerwald, den sie als besten, als verständnisvollsten Freund empfand. Auf diesen gepflegten Wald geht ihr Dichtername CARMEN SYLVA – WALD-GESANG zurück; „der Wiedbach hat mir ihn zugerauscht“.

Eine Abrundung fand ihre überdurchschnittliche intellektuelle wie menschliche Bildung durch längere Aufenthalte in Bonn, in Berlin am preußischen Königshof und durch längere Reisen nach Genf, Neapel, Florenz und St. Petersburg.

Während der langen Zeitspanne von nahezu 55 Jahren war sie Karl eine treue Weggefährtin und Stütze auf einem Posten, der dauernd von Intrigen der franzosenfreundlichen Opposition umbrandet war. Denn das Herrscherpaar war zwar bereit, sich vollkommen mit den Interessen des neuen Vaterlandes zu identifizieren, doch ihre deutsche Herkunft und Bildung konnten und wollten sie nicht verleugnen. Die junge Fürstin hat mit ihrem gewinnenden, freundlichen Wesen, mit ihrer lebhaften Anteilnahme an allem Neuen, das sie antraf, nicht zuletzt dank ihrer Sprachbegabung und ihrer vielseitigen künstlerischen Begabung ihrem allzuernsten und strengen Gatten neue Sympathien eingebracht. Ihr war es zu verdanken, daß am rumänischen Fürstenhof der Etikettenzwang durchbrochen wurde, daß hier im Umgang miteinander ein ungezwungener Ton herrschte. Dabei sah sie über Standesschranken hinweg, was ihr nicht von allen Seiten Lob einbrachte. Sie, die sich als Kind des heiteren Rheinlandes empfand, sorgte jedenfalls dafür, daß die Residenz in Bukarest oder in Sinaia, in dem von Karl erbauten Schloß Pelesch, zum Treffpunkt von Künstlern (virtuosen Musikern, bekannten Dichtern des In- und Auslandes), Wissenschaftlern, rumänischen Politikern, ausländischen Diplomaten und anderen Gästen wurde.

Die Wogen schwerer innenpolitischer Krisen, die durch außenpolitisches Geschehen, vor allem den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, geschürt und unterhalten wurden (Karls älterer Bruder Leopold von Hohenzollern sollte für die spanische Thronfolge kandidieren), glätteten sich allmählich, denn die Erfolge der mehrjährigen Anstrengungen des Fürsten waren nicht mehr zu übersehen: Verbesserungen im Handels- und Verkehrswesen (erste Eisenbahnlinien, Brückenbau, Pflasterung von Straßen innerhalb der Städte und Gemeinden), Disziplinierung der Beamtenschaft, Reform des Heeres, des Finanzwesens und Schulsystems (Gründung der Universität). Das wachsende Ansehen und politische Gewicht Karls fand im Privatleben aber nur für wenige Jahre eine glückliche Ergänzung. Das Töchterchen starb 1873, ehe es sein viertes Lebensjahr erreicht hatte. Es war Opfer einer der häufigen Epidemien geworden, und Elisabeth blieb neues Mutterglück versagt. Der Fortbestand der jungen Dynastie war nun gefährdet. Von seiten der Regierung trat Ministerpräsident Ioan Brǎtianu sogar mit dem Ansinnen an sie heran, sich von Karl scheiden zu lassen. (Das Problem der Thronfolge ist Anfang der 80er Jahre geregelt worden, und zwar so, daß Ferdinand von Hohenzollern, Karls Neffe, Sohn seines Bruders Leopold, zum Nachfolger bestimmt wurde).

Zur ersten großen Herausforderung für Elisabeths Hilfsbereitschaft wurde der Russisch-Türkische Krieg von 1877/78. Während Carol im Felde alle Gefahren und Beschwernisse des Krieges sich nahm und das rumänische Heer bei Plewna dem Lande durch einen hohen Blutzoll den Weg zur Unabhängigkeit bahnte, richtete Elisabeth in und bei Bukarest Verwundetenstationen ein verrichtete, solange Plewna belagert wurde und laufend neue Invalidentransporte eintrafen, in beispielhafter Weise Dienst anden Kranken – fünf Monate und mehr in fast pausenlosem Einsatz. Das Volk liebte und verehrte sie als „Mutter der Verwundeten“. Walter Killy führt in seinem „Literatur-Lexikon“ als erwähnenswert an, daß sie das Schlachtlied gedichtet habe, das die Soldaten zum Standhalten anfeuerte. Der Sieg bei Plewna hatte nicht nur die internationale Anerkennung Rumäniens als souveränen Staat zur Folge (Berliner Kongreß 1878), sondern auch die Erhebung des jungen Staates zum Königreich und seines regierenden Fürstenpaares zum König/zur „Mutter Königin“, zur „Mama Regina“ (26. März 1881). Der König ließ sich seine Krone aus dem Stahl einer der eroberten Kanonen fertigen. Seiner Königin verdankte Rumänien wichtige Einrichtungen, die in erster Linie benachteiligten Gruppen galten (Blinden, Waisenkindern, Mädchen, Armen). Sie förderte den Unterricht von Mädchen und schuf Einrichtungen, die an die traditionelle Heimindustrie, an das Klein- und Kunstgewerbe gekoppelt waren, z.B. spezielle Handarbeitsschulen; sodann Schulen zur Ausbildung von Krankenschwestern, Blindenanstalten, in denen die Blinden, die sonst meist von der Straßenbettelei lebten, einen Beruf erlernten. Sie wurde nicht müde, immer neue Erwerbszweige auf ihre Verwendbarkeit für Blinde überprüfen zu lassen, so daß Rumänien früher als andere Länder Blindenarbeit in der Textil- und Metallindustrie, in der Tabak- und Glasfabrikation, im Bekleidungs- und Lebensmittelgewerbe kannte (E. Wölbe, S. 178 f.). Um Blinden eine menschenwürdige Existenz zu schaffen, ging sie sogar einen großen Schritt weiter, indem sie eine ganze „Blindenstadt, ,Vatra Luminoasǎ“, d.h. soviel wie „Leuchtender Herd“, ins Leben rief, eine Arbeiterstadt, die sich bald selbst am Leben erhalten konnte, die anfangs aber als Wohltätigkeitsinstitut bestand, das für sein Zustandekommen einer Starthilfe bedurfte, die die Königin durch Spendenaktionen vom Typ der „Schneeballkollekten“ zusammenbrachte.

In Bukarest gründete sie nach dem Vorbilde des deutschen „Vaterländischen Frauenvereins“ einen Armenverein; mit der Zeit wuchs das Netz der Bezirksgruppen auf 400 an. Und als sie nach dem Tode ihrer Mutter in den Besitz des „Segenhauses“, deren Witwensitz in Neuwied, gelangte, richtete sie hier ein Asyl, ein Erholungsheim für überarbeitete, müde Menschen jeden Berufes ein. – Viel lag ihr an der Unterstützung rumänischer Künstler und an der Förderung junger Talente (M. Eminescu, George Enescu und anderer).

Fürs Dichten, das sie mit großer Leidenschaftlichkeit betrieb, hatte die Königin sich die späten Abendstunden und vor allem die frühen Morgenstunden reserviert; im Sommer schrieb sie oft schon ab drei im Winter ab fünf Uhr. Sie schrieb viel und unglaublich schnell, verzichtete auf Glätten, auf Überarbeiten und stellte die gesamten Einkünfte aus dem Verkauf ihrer Werke den oben erwähnten sozialen Einrichtungen zur Verfügung. In Form von Kärtchen mit selbstverfaßten Gedichten oder Sinnsprüchen, die sie zu Hunderten eigenhändig schrieb und mit großer dekorativer Kunstfertigkeit ausgestaltete, leistete sie ihren persönlichen Beitrag zu Wohltätigkeitsveranstaltungen; es waren gefragte Preisgegenstände, die Geld einbrachten und zugleich die Damen der feinen Gesellschaft zum freigiebigen Spenden animierten.

Wie sehr es der Königin von Anfang an mit ihrem Dichten darauf ankam, die westliche Welt über die kulturellen Leistungen ihres noch weitgehend unbekannten Landes zu unterrichten, ist an der verhältnismäßig hohen Zahl von Nachdichtungen aus der rumänischen Volks- und Kunstdichtung ablesbar. Sie selbst wollte dabei als Dichterin gar nicht in Erscheinung treten und bediente sich der Dichternamen „E. Wedi“, eines Anagramms für „Wied“, und ab 1881 des klangvollen Namens „Carmen Sylva“. Die Kopplung „Dito und Idem“ taucht dort auf, wo es sich um Gemeinschaftsarbeiten mit Mite (Maria) Kremnitz (* 1852 in Greifswald, + 1916 in Berlin), der Gattin des seit 1875 in Bukarest wirkenden deutschen Arztes Wilhelm Kremnitz, handelt. Sie war die Tochter des angesehenen Arztes und Professors der Chirurgie Karl von Bardeleben und Schwägerin des konservativen rumänischen Kulturpolitikers und Abgeordneten Titu Maiorescu. Neben Übersetzungen (überwiegend aus dem Rumänischen, und zwar bevorzugt nach Texten ihr befreundeten Vasile Alecsandri und der zeitgenössischen Lyriker Eminescu und Şerbǎnescu) ist Carmen Sylva die Verfasserin vielfältiger Originalschriften, die von Gedichten und Liedern über längere und kürzere Erzählwerke, Sinnsprüche, Erinnerungen bis hin zu dramatischen Dichtungen reichen. Für letztere Gattung fehlte es ihr entschieden an gestalterischer Begabung und wahrlich auch an Menschenkenntnis; die meiste Anerkennung aus sachkundigem Munde wurde ihr für ihre Sinnsprüche zuteil und für ihre Märchen, in denen sich ihre lebhafte Phantasie ausleben konnte, befruchtet von der rumänischen Volkspoesie, auch für die Gruppe von Liedern und Gedichten, in denen sich subjektives Erleben in natürlicher Frische, impulsiv und eindringlich äußert (eingehende Untersuchungen zu ihrer lyrischen Produktion durch Karl Peters, Dissertation 1925). Wirkliche Begabung spricht ihr keiner ihrer Kritiker ab. Fast jedes ihrer Bücher, die in Deutschland verlegt wurden, hat mehrere Auflagen erlebt. Die Universitäten von Budapest und St. Petersburg promovierten sie zum Dr. phil. h.c.

Schlimme Rückschläge für das Land und das Königspaar brachten die Jahre 1899 und 1907, in denen Dürrekatastrophen, verbunden mit brutaler Ausbeutung der ländlichen Bevölkerung durch einzelne Gutsbesitzer zu Unruhen und 1907 zur blutigen Bauernrevolte führten. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges machte schließlich offenbar, daß die Mehrheit der Politiker eher ein Bündnis mit England und Frankreich als eines mit Deutschland und Österreich herbeiführen wollte. Die Neutralität des Landes konnte nur mit Mühe bis zum Tode der Königin, zwei Jahre nach dem des Königs, aufrechterhalten werden. Ein ruhiger Lebensabend war ihnen nicht vergönnt. Angesichts der vielen Kriegsschauplätze in Europa schrieb die einsame Königin: „Ich habe immer das Gefühl, daß die Frauen aller Länder sich die Hände reichen sollten, um Frieden zu erzwingen … Sonderbar, wie kann man nur hassen! Ich wiederhole immer das Wort der Antigone: ,Nicht mitzuhassen – mitzulieben bin ich da.‘ Aber die Menschen hier verstehen mich gar nicht … Ich suche ganz ruhig zu bleiben und in keiner Weise an der heftigen Erregung teilzunehmen, die übrigens die unteren Schichten keineswegs ergriffen hat. Die danken Gott für jeden Tag, an dem Frieden ist, und haben nur den einen Wunsch, daß wir [d.h. Rumänien] draußen bleiben …“ Der unermüdliche Fleiß dieser Frau, ihre vielseitige künstlerische Aktivität und die Anregungen, die von ihr ausgingen, ihr soziales und (man darf es ruhig aussprechen) zivilisatorisches Engagement für ein Land, in dem sie sich im Grunde zeit ihres Lebens einsam, als Fremde und unverstanden fühlte, nötigt ebenso Achtung ab wie ihr Idealismus, ihr unzerstörbarer Glaube an das Gute. Nicht von ungefähr wirkt sie gerade in den meisten ihrer Märchen, Sagen und Legenden so überzeugend. Zu Unrecht wurde ihr Name zur Zeit der sozialistisch-kommunistischen Ära in Rumänien tabuisiert. Das rumänische Volk hat kaum einen ehrlicheren, warmherzigeren Anwalt im Lande und außerhalb seiner Landesgrenzen besessen als in seiner totgeschwiegenen ersten Königin.

Lit.: Bengesco, Georges: C. S./Bibliographie et extraits de ses oeuvres. Brüssel, 1904. – Bimsen, Marie von: Die Welt, in der ich lebte. Leipzig 1930. – Deetjen: Aus C.S.’s Briefen. In: Westermanns Monatshefte, Dez. 1920. – Duncker, Dora: Aus den Briefen einer Königin an ihren Verleger. In: Buchhändler-Börsenblatt vom 13.3.1916. – Dungern, Maria Elis. Freiin von: Am Musenhof der Märchenkönigin, in: Westermanns Monatshefte, Mai 1923. – Fassei, Horst Helge: Unsere schönste Hoffnung. Ein unbekannter Brief (C.S.’s) über George Enescu, in: Neue Literatur/ Bukarest, 1979/2. – Grebing, Renate: Mite Kremnitz. Eine Vermittlerin der rumänischen Kultur in Deutschland. Frankfurt a. Main und Bern 1976. – Kleinschmidt, Artur: Briefe der Königin Elisabeth an einen deutschen Gelehrten, in: Westermanns Monatshefte, Mai 1916. – Mite Kremnitz: Aus dem Leben König Karls I. von Rumänien. Berichte eines Augenzeugen, 4 Bde. Stuttgart, 1894ff. – R. Levere, C.S. et Pierre Loti. In: Deutschland-Frankreich/2, 1943. – W. Ottendorf: C.S. und der Rhein, in: Moselland, 1943. – Peters, Karl: C.S. als lyrische Dichterin, Dissertation, Marburg 1925. – Stackelberg, Nathalie von: Aus C.S.’s Leben. Heidelberg, 1885. – L. Stern, Pierre Loti et C. S, in: Revue de Paris, 1927. – Wölbe, Eugen: Der Lebensweg einer einsamen Königin. Leipzig, 1933. – Deutsche Biographie. Jahrbuch, hrsg. vom Verbände der deutschen Akademien, Überleitungsband 1,1914-1916. – Neue Deutsche Biographie, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayer. Akademie der Wiss. Berlin, Bd. 3, 1957 (Artikel von Elis. Heimpel). – Brummer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 6. Aufl. 1913. – Killy, Walter. Literatur-Lexikon. München, 1989, Bd. 2, S. 364. – Kosen, Wilhelm: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-bibliographisches Handbuch. Bern, München, 1969, Bd. 2 (1. Aufl. 1927). – Silvia Irina Zimmermann: Die dichtende Königin. Elisabeth, Prinzessin zu Wied, Königin von Rumänien, Carmen Sylva (1843–1916). Selbstmythisierung und prodynastische Öffentlichkeitsarbeit durch Literatur, Stuttgart 2010.

Bild: https://www.deichstadtweg.de/fuerstenzuwied_9a.htm

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_zu_Wied

Radegunde Täuber