Biographie

Fleming, Paul

Herkunft: Baltikum (Estland, Lettland, Litauen)
Beruf: Dichter, Arzt
* 5. Oktober 1609 in Hartenstein
† 2. April 1640 in Hamburg

Als einer der wenigen deutschen Dichter des 17. Jahrhunderts erfreut sich der 1609 im meisnischen Hartenstein geborene Paul Fleming einer durch die Jahrhunderte beständigen Wertschätzung. Von Zeitgenossen bereits als höchst begabter Liederdichter geschätzt, der in der Sprache der Gelehrsamkeit, dem Latein, wie auch in der sich etablierenden deutschen Dichtersprache gleichermaßen zu den großen Meistern gezählt wurde, nahm er schon früh die Versreform des Martin Opitz aktiv auf und verlieh der deutschen Lyrik im Kreise seiner Freunde eine kaum zu überbietende spielerische Leichtigkeit, der es jedoch nie an gedanklicher Durchdringung fehlte. Seine Gedichte haben im Urteil der Jahrhunderte Bestand, weil sie zugleich einfach und schlicht, aber auch tiefsinnig und treffend sein können.

Nach dem Besuch der Grundschule in Mittweida kam Fleming 1623 in die Leipziger Thomasschule, wo er unter dem Kantor Hermann Schein seinen Sinn für Musik und besonders den Gesang entwickeln konnte. Ab 1628 widmete er sich dann an der Leipziger Universität dem Studium der Medizin, das er 1633 mit dem Magistergrad abschließen konnte. Durch die Freundschaft mit dem zehn Jahre älteren Adam Olearius, der bei Flemings Disputation zu den Prüfern gehörte, erhielt der Dichter die Möglichkeit, an einer holstein-gottorfschen Gesandtschaft nach Moskau und Persien teilzunehmen, die einen neuen Handelsweg für persische Seide erkunden sollte. Die Gelegenheit war für Fleming günstig, denn der Krieg bedrängte Leipzig immer stärker und sein engster Freund und Kommilitone, der Schlesier Georg Gloger, der ihn mit der Dichtung Martin Opitzens vertraut gemacht hatte, war verstorben. So begab sich der gerade 24 Jahre alte Dichter 1633 auf die gefährliche Reise, die insgesamt bis 1639 andauern und sein Leben und Dichten prägen sollte. Sie ist in einzigartiger Weise überliefert in der Reisebeschreibung von Adam Olearius, die erstmals 1647 erschien und in der Folge zahlreiche Auflagen und Übersetzungen erfuhr.

Die erste Reise führte nach Moskau und brachte Fleming dann 1635 zurück nach Reval, wo er 14 Monate mit dem größten Teil des Gefolges verweilte. Während die Gesandten nach Holstein zurückkehren mußten, um die Moskauer Verhandlungsergebnisse mit dem Fürsten zu beraten, konnte er in der estländischen Hafenstadt einem weithin sorgenlosen Leben nachgehen. Geselligkeit und ausschweifende Feierlichkeiten, aber auch intensiver Austausch mit den örtlichen Gelehrten, von denen einige zu engen Freunden wurden, prägten seinen Aufenthalt. Fleming verliebte sich in Elsabe Niehusen, die er vielfach bedichtete und die sich ihm schließlich versprach, später aber doch einen anderen heiratete. 1636 führte ihn die fast immer beschwerliche, mehrmals sogar lebensgefährliche Reise wieder über Moskau bis ins persische Isfahan, das im August 1637 erreicht wurde. Auf dem Rückweg traf Fleming am 13. April 1639 wieder in Reval ein, wo er nun in Anna Niehusen, der jüngeren Schwester Elsabes, seine Braut fand. Am 8. Juli feierte man die Verlobung, nachdem bereits andere Gesandtschaftsteilnehmer ihre Hochzeit mit Revaler Bürgerstöchtern gefeiert hatten. Dann reiste Fleming mit der Gesandtschaft an den Gottorfer Hof, wo die Reise ihr offizielles Ende fand und die Teilnehmer ihren Abschied nahmen.

Fleming begab sich nun an die angesehene Universität Leiden in den Niederlanden, um den medizinischen Doktorgrad zu erwerben. Nach der am 29. Oktober erfolgten Immatrikulation machte er sich zielstrebig an die Arbeit und hatte sein Ziel bereits im Januar 1640 mit einer Abhandlung über die damals sehr verbreitete Syphilis erreicht. Der zwei Monate darauf angetretene Rückweg nach Reval führte ihn am 20. März nach Hamburg, wo er – wohl noch immer von den Strapazen der langen Reise geschwächt – an einer schweren Erkältung erkrankte und wenige Tage darauf, am 2. April 1640, starb. Seine letzte Ruhestätte fand er in der Familiengruft der Niehusens in der St. Katharinenkirche zu Hamburg.

Ganz offensichtlich wollte Fleming sich in Reval niederlassen. Hier sollte die Hochzeit gefeiert werden, und ihn erwartete eine Stelle als Stadtarzt oder Leiter der Apotheke. Hatte er sich schon während des Leipziger Studiums der Medizin zugewandt, so zeigte sich dieses Interesse auch während der Reise – zweifellos befördert durch die enge Freundschaft mit Hartmann Gramann, dem Arzt der Gesandtschaft, der später als Leibarzt des russischen Zaren angestellt wurde. Der Doktortitel sollte Fleming die abgesicherte und angesehene Existenz in der Revaler Bürgerschaft bringen und damit zugleich die Möglichkeit eröffnen, seiner eigentlichen Leidenschaft und seinem größten Talent nachzugehen – der Dichtung.

Wie im Späthumanismus üblich bewegte sich Flemings Dichtung zunächst in den Formen der lateinischen Literatur, für die Fleming am 10. März 1632 als „kaiserlich gekrönter Dichter“ ausgezeichnet wurde. Doch schon früh beschäftigte er sich auch mit der deutschen Dichtkunst nach Martin Opitzens Buch von der Deutschen Poeterey (1624), die ihm vor allem durch die aus Schlesien stammenden Freunde und Kommilitonen in Leipzig, Georg Gloger und Martin Christenius, vermittelt wurden. Der Leipziger Freundeskreis um Fleming, zu dem auch Gottfried Finckelthaus und Christian Brehme gezählt werden müssen, verknüpfte die an der Thomasschule gepflegte Musikalität und metrische Leichtigkeit mit dem Programm von Opitz und erprobte dieses in immer neuen Variationen. Fleming zeigte bereits hier sein außerordentliches Talent und wurde mit seinen Gedichten weithin bekannt und gerühmt. Er nahm die neue Dichtkunst programmatisch auf und machte sie zu seiner Sache. Mit August Buchner, dem Wittenberger Poesie-Professor und nach Opitz wichtigsten Reformer der deutschen Dichtkunst, wechselte er Briefe. Und doch wurde Fleming nicht zum Theoretiker; sein poetisches Bekenntnis ist ausschließlich in seiner Dichtung zu suchen.

Die Reise aber brachte dem Dichter auf ganz unterschiedliche Weise neue Impulse. Eines der bestimmenden Themen von Flemings Gedichten ist jetzt die Situation des Reisenden, der seinem gewohnten Umfeld, der Heimat und den Freunden – aber jetzt eben auch: dem drohenden Krieg – enthoben ist. In den poetischen Aufzeichnungen findet sich übermächtig das um stoische Genügsamkeit ringende Ich, das doch immer wieder von den Ängsten und Bedrohungen auf der Reise geplagt wird. Zugleich zeigt sich Flemings Sendungsbewusstsein als Überbringer der deutschen Dichtkunst und als einer der großen Dichter in dieser Sprache mächtig in immer neuen Variationen der Rede von und über sich selbst, wie im Trostsonett An sich: „Sey dennoch unverzagt. Gieb dennoch unverlohren. […]“ und am eindringlichsten formuliert in seiner selbstverfassten Grabschrifft. Fleming gelingt jedoch die Verbindung des stoischen mit dem christlichen Ideal, so dass auch ergreifende geistliche Dichtung entsteht, wie etwa das noch heute im Evangelischen Kirchengesangbuch enthaltene „In allen meinen Thaten laß ich den Höchsten rahten […].“ Während des Aufenthalts in Reval überwiegen hingegen die geselligen und freundschaftlichen Lieder sowie Liebesgedichte, die mit dem petrarkistischen Repertoire virtuos bis hin zu einem eigenen Antipetrarkismus spielen. Dabei schöpft Fleming wie seine Zeitgenossen aus dem Fundus der täglichen Anlässe; die meisten seiner Dichtungen sind Gelegenheitsgedichte. Oft ist es jedoch gerade die persönlich anmutende Rede, die in Flemings schlichter und zugleich treffender Sprache menschliche Grundsituationen mit Trauer oder Freude erfüllt und somit die Gedichte aus ihrer Zeitbindung heraushebt und zu menschlich exemplarischen Texten werden lässt.

Spätestens seit der Rückkehr von der Reise hatte Fleming seine Gedichte systematisch gesammelt, um eine Werkausgabe zu veranstalten. Eine solche erschien dann für die deutschen Gedichte posthum im Jahre 1646 mit dem Titel Teutsche Poemata, unter der herausgeberischen Leitung von Adam Olearius und finanziert von seinem Schwiegervater Heinrich Niehusen. Zuvor gab es zahlreiche Einzeldrucke, aber viele Gedichte waren im gedruckten Gelegenheitsschrifttum versteckt, darüber hinaus weitere nur handschriftlich im Freundeskreis bekannt. Die Edition hat, wie schon zu Lebzeiten Flemings absehbar, den Ruhm nachhaltig verstärkt und wurde mehrere Male neu aufgelegt. Seinen lateinischen Gedichten, die von Zeitgenossen ebenso hoch geschätzt wurden, blieb die Anerkennung durch eine Gesamtausgabe versagt. Erst im 19. Jahrhundert legte Johann Martin Lappenberg nach akribischer und aufwendiger Arbeit die bis heute grundlegende, wenn auch mittlerweile unvollständige und in Teilen fehlerhafte Edition der deutschen und lateinischen Gedichte vor. Eine neue, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Edition des kompletten Werkes ist in Planung.

Werke: Arae Schönburgicae, Leipzig 1630. – Promus miscellaneorum Epigrammatum & odarum, Leipzig 1631. – Ode Oder Gesang Auff Herrn Damian Glesers/ und Jungfr. Marien Reiminnen Hochzeit, [Leipzig 1631]. – Taedae Schoenburgicae, [Leipzig 1631]. – Germaniae exsulis ad suos filios sive proceres regni epistola […] Schreiben vertriebener Fr. Germanien an jhre Söhne, Oder die Churf. Fürsten und Stände im Teutschlande, [Leipzig 1631]. – Davids/ Des Hebreischen Königs und Propheten Bußpsalme/ Und Manasse/ des Königs Juda Gebet/ als er zu Babel gefangen war, [Leipzig 1631]. – Rubella, seu Suaviorum Liber I., [Leipzig 1631]. – Ode Über tödlichen Abgang/ Des […] Herren August Siegfrieds/ Herren von Schönburg, Leipzig 1632. – Ode Über frühezeitiges seliges Ableben Des […] Fräwleins Elisabeth/ Fräwleins von Schönburg, Leipzig 1632. – Ode/ Der […] Fürstin und Frawen […] Marien Eleonoren/ Der Schweden/ Gothen/ und Wenden Königin/ […] Als Jhre Königliche Majestät glücklich naher Leipzig sich verfüget, Leipzig 1631. – Klagegedichte Über das unschuldige Leiden und Todt unsers Erlösers Jesu Christi, Leipzig 1632. – Ode Über der Tugendreichen Jungfrauen Marien Schürerin/ Christliches Begräbnüß, Leipzig 1632. – Triumph und Leichgepränge Zu Ehren dem […] Herrn/ Gustav Adolphen/ Der Schweden/ Gothen und Wenden Könige/ etc., Leipzig 1633. – New-Jahrs-Ode Darinnen über zweymahlige Verwüstung des Landes/ dann auch Königl. Maj. aus Schweden Todesfall geklaget/ und der endliche Friede erseufftzet wird, Leipzig 1633. – Ode Germanica ad Legatos Germano-Svecos in Russiam Persiamq. ituros, Hamburg 1633. – Ode et Propempticon Georgio Guilielmo Poemero Donata Moscoviae, Reval 1634. – Gymnasium Revaliense, Reval 1635. – Gedichte Auff des […] Herrn Reineri Brocmans/ […] Und der […] Jungfrawen Dorotheen Temme/ Hochzeit, Reval 1635. – In nominalem Timothei Poli, v. cl. ode germanica, Reval 1636. – Lieffländische Schneegräfinn, Reval 1636. – Ode Auff des […] Herrn Hartman Grahmanns […] Und der […] Jungfrawen Elisabeth Fonnens jhre Hochzeit, Reval 1639. – Disputatio medica inauguralis de lue venera [Resp.], Leiden 1640. – weitere lateinische und deutsche Gelegenheitsgedichte.

Werkverzeichnis: G. Dünnhaupt: Personalbibliographien zu den Drucken des Barock. Zweite, verbesserte und wesentlich vermehrte Auflage des Bibliographischen Handbuches der Barockliteratur. Zweiter Teil, Stuttgart 1990, S. 1490-1513.

Werkausgaben: Teütsche Poemata, Lübeck (1646) (Nachdruck: Hildesheim 1969). – Epigrammata Latina ante hac non edita, Amsterdam 1649. – Deutsche Gedichte. Bd. 1-2. Hrsg. von J.M. Lappenberg, Stuttgart 1865 (Nachdruck 1965). – Lateinische Gedichte. Hrsg. von J.M. Lappenberg, Stuttgart 1863 (Nachdruck 1969).

Lit.: J. Kirchner, Paul Flemmings Leben und Dichtungen nach den Quellen dargestellt. Erste Abt. [mehr nicht erschienen], Reval 1855. – A. Bornemann, Die Überlieferung der deutschen Gedichte Flemmings, Stettin 1882. – H. Pyritz, Paul Flemings Liebeslyrik, Göttingen 1963. – P. Johansen, Der Dichter Paul Fleming und der Osten, in: Hamburger Mittel- und Ostdeutsche Forschungen 2 (1960) S. 9-46. – W. Kühlmann, Selbstbehauptung und Selbstdisziplin. Zu Paul Flemings ‚An sich‘. [und] Sterben als heroischer Akt. Zu Paul Flemings ‚Grabschrift‘, in: V. Meid (Hrsg.), Gedichte und Interpretationen. Bd. 1, Stuttgart 1982, S. 159-166 und S. 167-175. – D. Schubert, Paul Fleming. Monographische Studie unter Berücksichtigung der Wirkungsgeschichte nach 1945, Potsdam, Diss. 1985. – M. Sperberg-McQueen, Ein Vorspiel zum Westfälischen Frieden. Paul Flemings „Schreiben vertriebener Frau Germanien“ und sein politischer Hintergrund, in: Simpliciana 6/7 (1985), S. 151-172. – Paul Fleming. Werk und Wirkung (Red.: D. Schubert), Zwickau 1986. – P. Krahé, Persönlicher Ausdruck in der literarischen Konvention: Paul Fleming als Wegbereiter der Erlebnislyrik?, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 106 (1987), S. 481-513. – K. Garber: Paul Fleming in Riga. Die wiederentdeckten Gedichte der Sammlung Gadebusch, in: N. Honsza, H.-G. Roloff (Hrsg.), Daß eine Nation die ander verstehen möge, Amsterdam 1988, S. 255-308. – H. Entner, Paul Fleming. Ein deutscher Dichter im Dreißigjährigen Krieg, Leipzig 1989. – K. Hengst, D. Schubert, Paul Fleming in Rußland, Zwickau 1990. – M. Sperberg-McQueen, The German poetry of Paul Fleming, Chapel Hill 1990. – M.C. Pohl, Paul Fleming. Ich-Darstellung, Übersetzungen, Reisegedichte, Münster [u.a.] 1993. – K. Robert, Der Büchernachlaß Paul Flemings in der Bibliothek der estnischen Akademie der Wissenschaften, in: Daphnis 22 (1993), S. 27-39. – B.L. Spahr, Fleming’s friendship, in: F. van Ingen, Chr. Juranek (Hrsg.), Ars et amicitia, Amsterdam 1998, S. 271-293. – D. Schubert, „Eine weltlichs Himmelreich, ein sterblichs Paradeis“. Paul Flemings deutschsprachige Liebeslyrik, in: Th. Borgstedt, A. Solbach (Hrsg.), Der galante Diskurs, Dresden 2001, S. 213-224. – B. Czapla, Erlebnispoesie oder erlebte Poesie? Paul Flemings „Suavia“ und die Tradition der zyklusbildenden lat. Kußgedichte, in: B. Czapla, R.G. Czapla, R. Seidel (Hrsg.), Lateinische Lyrik der Frühen Neuzeit, Tübingen 2003, S. 356-397. – K. Garber, Das Erbe Opitzens im hohen Norden. Paul Flemings Revaler Pastoralgedicht, in: K. Garber, M. Klöker (Hrsg.), Kulturgeschichte der baltischen Länder in der Frühen Neuzeit, Tübingen 2003, S. 303-317. – J. Schmidt, Der Tod des Dichters und die Unsterblichkeit seines Ruhms. Paul Flemings stoische Grabschrift „auf sich selbst“, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 123 (2004), S. 161-182. – D. Haberland, Paul Fleming. Reise, Rhetorik und poetische ‚ratio‘, in: S. Kersten, M. F. Schenke (Hrsg.), Spiegelungen, Berlin 2005, S. 413-431. – M. Klöker, Literarisches Leben in Reval in der ersten Hälfte des 17. Jh. Teil 1-2, Tübingen 2005, Teil 1, S. 453-466 u.ö. – D. Schubert: „Zeuch in die Mitternacht, in das entlegne Land“: Russlandbilder in den Gedichten Paul Flemings und in der Reisebeschreibung des Adam Olearius, in: S. Kersten, M. F. Schenke (Hrsg.), Spiegelungen, Berlin 2005, S. 433-452. – Th. Borgstedt: Paul Flemings stoizistische Liebesdichtung und die Latenz des Subjekts in der Frühen Neuzeit, in: C. Benthien, St. Martus (Hrsg.), Die Kunst der Aufrichtigkeit im 17. Jahrhundert, Tübingen 2006, S. 279-295. – D. Martin, Fortgesetzte Trauer. Ein unbekannter Druck mit Begräbnisgedichten Paul Flemings, in: Daphnis 35 (2006), S. 695-712. – J. Schmidt: Petrarkismus und Stoizismus: Die Kreuzung zweier Diskurse in Paul Flemings Lyrik, in: A. Aurnhammer (Hrsg.): Francesco Petrarca in Deutschland, Tübingen 2006, S. 211-222. – Killy Literaturlexikon. 2. Aufl. III (2008), S. 475-477. – I. Frey, Paul Flemings deutsche Lyrik der Leipziger Zeit, Frankfurt/ M. u.a. 2009.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Fleming

Martin Klöker