Er schrieb im Ersten Weltkrieg vor Verdun das Gedicht „Eine Kompanie Soldaten“. Später wurde er Redakteur in Königsberg und freier Schriftsteller in Berlin. Er schrieb Gedichte und Erzählungen, wie auch eine Reihe Verdun-Bücher. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Alfred Hein erneut Soldat und geriet im oberschlesischen Neisse in russische Gefangenschaft, aus der er – todkrank – im November 1945 entlassen wurde. Wenige Wochen später starb er im Heimkehrerlazarett Halle an der Saale«
Bibl.: A. Lubos: Geschichte der Literatur Schlesiens, München 1967, Bd. 2