Er studierte von 1909 bis 1913 in Wien Theologie und promovierte 1917 zum Dr. theol. Anschließend studierte er, ebenfalls in Wien, Philosophie und schloß auch dieses Studium mit der Promotion ab. An der Bundeserziehungsanstalt in Wien III war er zunächst als Religionslehrer tätig. Seit 1929 lehrte er als Privatdozent Fundamentaltheologie und Apologetik. 1934 wurde er zum Professor ernannt. Er schrieb zahlreiche Aufsätze über pädagogische Themen, die vor allem in der „Zeitschrift für Religionsunterricht und Jugendseelsorge“ und in den „Christlich-pädagogischen Blättern“ erschienen. Bekannt wurde sein Werk „Was ist die Seele? Im Kampffelde der Substatilitäts- und Aktualitätstheorie“.
Bibl.: ÖBL.
(1971)
