Biographie

Hindenburg, Paul von Beneckendorff und von

Herkunft: Posener Land, Westpreußen
Beruf: Reichspräsident
* 2. Oktober 1847 in Posen
† 2. August 1934 in Neudeck/Westpr.

„Wenn dereinst die Geschichte des deutschen Volkes geschrieben wird, dann wird das Ende Ihrer Reichspräsidentschaft als die schwärzeste Zeit deutscher Geschichte geschrieben werden“, prophezeite General Ludendorff Ende 1933 dem Generalfeldmarschall und Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Tatsächlich urteilt die moderne Historiografie hart über dessen Verantwortung während der entscheidenden Wendepunkte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aufgewachsen im monarchisch-militärisch geprägten Preußen, umfasste seine spätere Lebensspanne die Entwicklung Deutschlands vom Kaiserreich zur Republik und den Beginn des nationalsozialistischen Staates; Etappen, die Hindenburg in herausgehobenen Positionen mitprägte.

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg wurde in der Festungsstadt Posen in eine traditionsreiche preußische Offiziersfamilie geboren. Die Vorfahren, das altmärkische Geschlecht der Beneckendorffs – mit der im Harz erstmals beurkundeten Familie Hindenburg durch Heirat lange verbunden – verdingten sich in den Zeitläuften im Kriegsdienst wechselnder Herrscher, bis sie im 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden Stütze der aufstrebenden Hohenzollern-Monarchie avancierten. Hindenburgs Ziel, Soldat zu werden, „war für mich kein Entschluß, es war eine Selbstverständlichkeit“.

Die militärische Laufbahn, beginnend an der Wahlstätter Kadettenschule, führte ihn zunächst in die Schlachten von Königgrätz und Sedan. Die Proklamation des Deutschen Kaiserreiches 1871 erlebte der junge Leutnant als Adjutant seines Regiments in Versailles. Nach einer eindrucksvollen, aber nicht ungewöhnlichen Karriere, die ihm keine weiteren Aufstiegschancen bot, nahm General von Hindenburg 1911 seinen frühzeitigen Abschied vom aktiven Dienst.

Mit der ersehnten Reaktivierung zu Beginn des Ersten Weltkrieges übernahm er das Oberkommando über die 8. Armee, die der russischen Offensive in Ostpreußen gegenüber stand. Auf Grundlage der bereits bestehenden Stabsplanung, an der Hindenburg keinen Anteil hatte, konnte die 2. Russische Armee Ende August 1914 – trotz ihrer zahlenmäßigen Übermacht – in einer klassischen Umfassungsschlacht geschlagen werden. Dabei fielen 13000 deutsche Soldaten, auf russischer Seite wurden insgesamt 14000 Mann getötet oder gefangen genommen. Dieser erste große Sieg in der „Schlacht bei Gilgenburg und Ortelsburg“, wie sie Presseberichte zunächst bezeichneten, wurde durch gezielte Propaganda, entgegen ihrer strategischen Relevanz, zu einem Ereignis weltgeschichtlicher Bedeutung, einem „zweiten Cannae“, stilisiert. Hindenburg, der „Retter Ostpreußens“ erreichte über Nacht ungeahnte Popularität, ein Volksheld und Sinnbild für deutsche Erfolge, der die ernüchternde Gesamtlage auf den Kriegsschauplätzen überdeckte. Die Verbreitung von Fotografien, Postkarten und Devotionalien mit dem Konterfei des siegreichen Kriegsherren, dem in Berlin bereits ein Denkmal errichtet wurde, charakterisiert die Anfänge des „Hindenburg-Kultes“, der gemeinsam mit dem „Tannenberg-Mythos“ eine massenpsychologische Wirkung erzielte, der die weitere Entwicklung Deutschlands mitprägte. Hindenburg selbst bat den Kaiser, „die dreitägigen Kämpfe … die Schlacht bei Tannenberg zu nennen“, eine symbolische Korrektur jener Niederlage des Deutschen Ordens 1410 gegen das Heer der polnisch-litauischen Union. „Jetzt nach 504 Jahren kam die Revanche…“.

Die steigende Machtfülle der 3. Obersten Heeresleitung (OHL), als deren Chef der Generalfeldmarschall seit August 1916 amtierte, bezog ihre Legitimation vorrangig aus deminzwischen mythischen Charisma Hindenburgs. Einschneidende wirtschafts- oder militärpolitische Maßnahmen wurden für die öffentliche Akzeptanz als „Hindenburg-Programm“, „Hindenburg-Linie“, schließlich als „Hindenburg-Frieden“ mit dem autoritären Nimbus versehen. Trotz zunehmender Verschlechterung der militärischen Lage hielt die OHL an einer „illusionären und katastrophalen Kriegspolitik“ (Wilhelm Deist) fest. Obwohl Hindenburg von der Planungsarbeit und Programmatik Erich Ludendorffs abhängig war, billigte und verantwortete er, auch als Oberbefehlshaber Ost, die von politischer und militärischer Maßlosigkeit gekennzeichneten Ziele, darunter die weit reichenden Annexions- und Umgestaltungspläne im östlichen Europa und im Baltikum, wo das unter Militärverwaltung gestellte Litauen und Kurland einem kolonialen Herrschafts- undBesiedlungsprogramm unterworfen wurden. Die einseitige Ausrufung des Königreichs Polen, die Durchsetzung des fatalen, uneingeschränkten U-Bootkrieges sowie die kompromisslosen Friedensschlüsse von Brest-Litowsk und Bukarest demonstrierten die extensiven Entscheidungsbefugnisse der Militärs, gegen die Wilhelm II., der in der Öffentlichkeit nicht als Kriegsherr wahrgenommen wurde, keine Einwände mehr erhob.

War die oberste Befehlsgewalt des Kaisers durch die reale Vormachtstellung der OHL weitgehend ausgeschaltet, die Legitimität der Hohenzollern-Monarchie zum Kriegsende unterminiert, blieb das öffentliche Vertrauen in die Führungskraft Hindenburgs ungebrochen. Verantwortliche Politiker hielten die Präsenz seiner charismatischen Persönlichkeit zur Lösung aktueller Fragen für unverzichtbar. Nur mit der Autorität Hindenburgs, so Kanzler Bethmann-Hollweg, könne er „selbst einen enttäuschenden Frieden machen, ohne ihn nicht.“ Auch der württembergische Ministerpräsident Carl von Weizsäcker urteilte, dass „militärische Rückschläge ohne volle Ausnützung des Faktors Hindenburg weder vom Kaiser noch vom Kanzler überstanden werden könnten, [denn] der Name Hindenburg ist der Schrecken unserer Feinde, elektrisiert unser Heer und Volk, die grenzenloses Vertrauen zu ihm haben“.

Angesichts einer permanent postulierten Siegeszuversicht musste die Forderung der OHL nach sofortiger Annahme des Waffenstillstandsangebotes von US-Präsident Wilson und der unverzüglichen Regierungsbildung auf parlamentarischer Grundlage die Teilnehmer der Kronratssitzung vom 29. September 1918 schockieren. Es „besteht nach menschlichem Ermessen keine Aussicht mehr, dem Feinde den Frieden aufzuzwingen. Unter diesen Umständen ist es geboten, den Kampf abzubrechen, um dem deutschen Volke und seinen Verbündeten nutzlose Opfer zu ersparen. Jeder versäumte Tag kostet Tausenden von tapferen Soldaten das Leben“, konstatierte Hindenburg gegenüber dem Kanzler in klarer Voraussicht der unabwendbaren Niederlage. In der Folgezeit gelang es ihm, die Schuld für das militärische Desaster u.a. der „defätistischen“ Reichsregierung zuzuschreiben, während Hindenburg – entgegen seiner Kenntnis – die Armee noch im Oktober 1918 aufforderte, „den Widerstand mit äußersten Kräften fortzusetzen“.

Gustav Stresemanns Ansicht entsprechend, wonach „die Abdankung des Kaisers eher zu ertragen sein würde als das Gehen Hindenburgs“, empfahl schließlich auch der Generalfeldmarschall selbst seinem Monarchen den Gang ins Exil. Obwohl er intern die „Gründe für den unglücklichen Kriegsausgang in der immer weiter aufsteigenden Übermacht der Gegner an Menschen und Material“ erkannte, wies Hindenburg eine militärische Verantwortung jedoch zurück und belastete die junge Republik vielmehr mit der schweren Bürde der „Dolchstoßlegende“. So erklärte er vor dem Untersuchungsausschuss der Nationalversammlung 1919, dass der Zusammenbruch auf Grund der „revolutionären Zermürbung“ erfolgte:„Die deutsche Armee ist von hinten erdolcht worden“.

Paul von Hindenburg blieb für die breite Öffentlichkeit der vertrauensvollste Kronzeuge für eine „im Felde unbesiegte Armee“. Nach dem Sturz des Kaiserreiches wurde er zur Integrationsklammer des alten und neuen Systems. Indem er die disziplinierte Rückführung der Armee ermöglichte und sie der republikanischen Regierung unterstellte, verkörperte er den festen Glauben an die ungebrochene Kontinuität der deutschen Nation in den schweren Zeiten des Umbruchs. „Hindenburg der Retter ist da!“ verkündeten Wahlplakate der enttäuschten Bevölkerung einer vielfach ungeliebten Republik, die den inzwischen zum „Vater des Vaterlandes“ Überhöhten 1925 mit 48,3% der Stimmen zum Reichspräsidenten wählten. Als ersehnter „Ersatzkaiser“ bekleidete der Generalfeldmarschall die Spitze eines Staates, dessen Form und Wesen dem Verehrer des friderizianischen Preußentums zutiefst fremd blieb. „Wie der Einzelne bei sich über die Ereignisse der letzten Tage denkt, ist seine Sache … Die persönlichen Anschauungen, so schwer es auch fallen mag, müssen zurückgestellt werden“, kommentierte Hindenburg 1919 die vorangegangene staatliche Umwälzung. In seiner Osterbotschaft vom April 1925 bekannte der Kandidat für das höchste republikanische Staatsamt unumwunden, er erachte „in jetziger Zeit nicht die Staatsform, sondern den Geist für entscheidend, der die Staatsform beseelt“. Gegenüber seinem Porträtisten Hugo Vogel betonte Hindenburg seine Grundeinstellung: „Ich bin für die alte Staatsform, die Monarchie. An die Republik, namentlich so wie sie heute besteht und von mir vertreten werden muss, kann ich mich nicht gewöhnen …“.

Die „Einigung und Sammlung unsere Volkes“, jenseits parteipolitischer Partikularinteressen in Anknüpfung an den „Geist von 1914“, die Wiederherstellung einer innen- und außenpolitisch handlungsfähigen Nation – als Voraussetzung für die angestrebte Revision des Versailler Vertrages – blieb grundlegendes Ziel seiner Reichspräsidentschaft. Dementsprechend forcierte Hindenburg daher seit 1929 die fortschreitende Entparlamentarisierung des politischen Systems zugunsten einer expandierenden Machtfülle des Reichspräsidenten. Die angestrebte Transformation der Verfassung, hin zu einem autoritären Präsidialsystem, erfolgte durch extensive Interpretation und Ausschöpfung der – ohnehin weit reichenden – Vollmachten des Staatsoberhauptes. Nach der Demission der Großen Koalition unter Kanzler Hermann Müller, dem Hindenburg die Anwendung des Art. 48 demonstrativ verweigerte, wurde kein Versuch einer parlamentarischen Regierungsbildung mehr unternommen. Mit den Berufungen der „Hindenburg-Kabinette“ war die vom Reichspräsidenten geforderte „antiparlamentarische“ und „antimarxistische“ Regierungsbildung unter Ausschaltung des Reichstages vollzogen; die Erosion des Verfassungssystems durch die zunehmende Anzahl seiner Notverordnungen beschleunigt. Befürwortete Hindenburg im Sommer 1932 Pläne zur – eindeutig verfassungswidrigen – Auflösung des Reichstags ohne Ausschreibung von Neuwahlen, so ermöglichte er mit einer „schrankenlosen Auslegung“ und durch eine „aller demokratisch-parlamentarischen Begriffe entkleideten Machtverfügung“ (Karl-Dietrich Bracher) die Absetzung der preußischen Landesregierung. Der staatsstreichartige „Preußenschlag“ und die spätere Verordnung „zur Herstellung geordneter Regierungsverhältnisse“ – ein eklatanter Verfassungsbruch – markierten das Ende der föderativen, rechtstaatlichen Struktur der Republik.

Ließ sich der „Geist von 1914“ nicht allein durch präsidentielle Notverordnungen wieder beleben, so stellte die Berufung Hitlers zum Kanzler einer „Regierung der nationalen Erhebung“ eine viel versprechende Chance zur Realisierung von Hindenburgs politischem Lebensziel dar. Auf dem Tiefpunkt der Weltwirtschafts- und Republikkrise erschien Hitler, der nun bereit war, die Leitung einer vereinigten „nationalen Front“ zu übernehmen, als aussichtsreichster Vorkämpfer für die Erringung innerer Einheit und außenpolitischem Machtgewinn. Sein strikter antiparlamentarischer Kurs unter Ausschaltung der organisierten Arbeiterschaft in Parteien und Verbänden, die kompromisslose Revisionsforderung hinsichtlich des Versailler Vertrages waren mit Hindenburgs politischen Leitsätzen deckungsgleich. „Mit Rührung [und] Genugtuung über die endlich erzielte Einigung der Nationalen Rechten“ ernannte der Reichspräsident das Kabinett Hitler, das sich – ganz im Sinne Hindenburgs – verpflichtete, die „geistige und willenmäßige Einheit unseres Volkes wiederherzustellen.“ Die folgenden „Verordnungen des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“ („Reichstagsbrandverordnung“) und die „Verordnungen des Reichspräsiendeten von Volk und Reich“ sowie das von Hindenburg zu seiner politischen Entlastung angestrebte „Ermächtigungsgesetz“, in dem er selbst auf wesentliche Rechte verzichtete, bereiteten den Weg in die nationalsozialistische Diktatur.

Der monumental inszenierte „Tag von Potsdam“, an dem Hindenburg die vermeintliche Vereinigung des alten Preußentums mit dem „neuen Reich“ symbolisierte, überzeugte den Reichspräsidenten endgültig von seiner Entscheidung. Zum ersten Jahrestag seiner Kanzlerschaft wünschte Hindenburg Hitler, „daß Sie das so tatkräftig begonnene Werk des deutschen Wiederaufbaus auf der Grundlage der nun glücklich erreichten nationalen Einheit mit Gottes Hilfe vollenden werden!“

Nach seinem Tod wurde Paul von Hindenburg am 7. August 1934 – entgegen seines ausdrücklichen Willens – auf Anordnung Hitlers im „Reichsehrenmal Tannenberg“, das dem Generalfeldmarschall zu seinem 80. Geburtstag als „Geschenk des deutschen Volkes“ übergeben worden war, beigesetzt. Vor der heranrückenden sowjetischen Armee im Januar 1945 evakuiert, gelangten die Särge Hindenburgs und seiner Frau nach einer langen Odyssee – zeitweise, Ironie der Geschichte, mit den Sarkophagen der Preußenkönige Friedrich II. und Friedrich Wilhelm I. im thüringischen Salzbergwerk Bernterode vereint – in den Westen. Paul von Hindenburg fand seine letzte Ruhestätte in der Marburger Elisabethkirche.

„Ich will auf der Basis meiner alten Anschauungen und meiner Vergangenheit Deutschland uneigennütziger … dienen als ehrgeizige Parteiführer … Das Endurteil überlasse ich getrost der Geschichte“.

Lit.: Holger Afflerbach, Die militärische Planung des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg, in : Wolfgang Michalka (Hrsg.), Der Erste Weltkrieg. Wirkung, Wahrnehmung, Analyse, 1997, S. 280-318. – Karl Dietrich Bracher, Die Auflösung der Weimarer Republik. Eine Studie zum Problem des Machtverfalls in der Demokratie, 1955. – Roger Chikering, Hindenburg, in: Gerhard Hirschfeld (Hrsg.), Enzyklopädie Erster Weltkrieg, 2004, S. 555-575. – Wilhelm Deist, Militär, Staat und Gesellschaft. Studien zur preußisch-deutschen Militärgeschichte, 1991. – Andreas Dorpalen, Hindenburg in der Geschichte der Weimarer Republik, 1966. – Theodor Eschenburg, Die Rolle der Persönlichkeit in der Krise der Weimarer Republik: Hindenburg, Brüning, Papen, Schleicher, in: ders., Die Republik von Weimar. Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie, 1984, S. 249-291. – Walter Görlitz, Hindenburg. Ein Lebensbild, 1993. – Bernhard von Hindenburg, Paul von Hindenburg. Ein Lebensbild, 1915. – Paul von Hindenburg, Aus meinem Leben, 1920. – Jesko von Hoegen, Der Held von Tannenberg: Genese und Funktion des Hindenburg-Mythos, 2007. – Walther Hubatsch, Hindenburg und der Staat. Aus den Papieren des Generalfeldmarschalls und Reichspräsidenten von 1878 bis 1934, 1966. – Christian Koch, Der Hindenburg-Kult und das Tannenberg-Denkmal, 2009. – Eberhard Kolb, Die Weimarer Republik, 2002. – Gerd Krumeich, Die Dolchstoß-Legende, in: Etienne François, Hagen Schulze (Hrsg.), Deutsche Erinnerungsorte I., 2001, S. 585-599. – Vejas Gabriel Liulivicius, Kriegsland im Osten. Eroberung, Kolonisierung und Militärherrschaft im Ersten Weltkrieg, 2004. – Friedrich J. Lucas, Hindenburg als Reichspräsident, 1953.– Werner Maser, Hindenburg. Eine politische Biographie, 1990. – Otto Meissner, Staatssekretär unter Ebert, Hindenburg, Hitler, 1950 – Christian Millotat, Das preußisch-deutsche Generalstabssystem. Wurzeln, Entwicklung, Fortwirken, 2000. – Wolfgang J. Mommsen, Der Erste Weltkrieg. Anfang vom Ende des bürgerlichen Zeitalters, 2004. – Wolfram Pyta, Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler, 2007. – ders., Paul von Hindenburg als charismatischer Führer der deutschen Nation, in: Frank Möller (Hrsg.), Charismatische Führer der deutschen Nation, 2004, S. 109-147. – Walter Rauscher, Hindenburg. Feldmarschall und Reichspräsident, 1997. – Frithjof Benjamin Schenk, Tannenberg/ Grunwald, in: Etienne Francois, Hagen Schulze (Hrsg.), a.a.O., S.438-454. – Volker Ullrich, Die nervöse Großmacht 1871-1918. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs, 2007. – Hans-Ulrich Wehler, Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1914-1949, 2003. – Germann Werth, Tannenberg, in: Gerhard Hirschfeld (Hrsg.), a.a.O., S. 919 f. – John Wheeler Bennett, Der hölzerne Titan. Paul von Hindenburg, 1969. – Heinrich August Winckler, Hindenburg, ein deutsches Verhängnis. Betrachtungen über einen Unpolitischen, in: ders., Auf ewig in Hitlers Schatten? Anmerkungen zur Deutschen Geschichte, 2007. – Harald Zaun, Paul von Hindenburg und die deutsche Außenpolitik 1925-1934, 1999.

Bild: Archiv der Kulturstiftung.