Der bedeutende Maler und Grafiker besuchte von 1926 bis 1927 die Kunstschule in Königsberg und war dann freier Mitarbeiter von Prof. Rudi Schön. Seit 1928 war er selbständig als Maler und Grafiker und im Staatsdienst tätig. Während des Krieges wurde er im Rahmen des Dienstes bei der Luftwaffe auch mit künstlerischen Aufgaben betraut, danach wieder selbständig als Künstler in Thüringen und Heidelberg, hier auch als Dozent an der Volkshochschule tätig. Seit einigen Jahren ist Jaschinski in Köln ansässig, wo er sich auch als Ausstellungsarchitekt und Galerist einen Namen gemacht hat.
