Biographie

Schumann, Renata

Herkunft: Schlesien (Ober- u. Niederschlesien)
Beruf: Schriftstellerin
* 12. Januar 1934 in Hindenburg/Oberschlesien
† 2. Februar 2012 in Bad Doberan

„Im Land der Pommern am Meer/ lege ich mir die Orte zurecht/ die klingen wie/ in meiner Heimat Silesia“, lässt uns die Dichterin Renata Schumann in ihrem Gedicht Land am Meer wissen. Nie wollte sie davon loskommen, nie von der Heimat Oberschlesien und nie von der Heimat in der Sprache. Sie wurzelte in beidem, und es ist eine leidige Ungereimtheit, wie sie so selten allerdings gerade in Europa nicht ist, dass eines dem anderen gegensätzlich gegenüber gestellt wird, als wäre damit etwas zu gewinnen, was nicht schon verloren ist. „Doberan und Tschernewens/Rostoki – welch ein schönes Slawenwort“, schwärmt die Dichterin und fügt im gleichen Atemzug hinzu, „daneben im gleichen Klang Heiligendamm/ harte Arbeit der Mönche“. Aus Düsseldorf, wo sie ausgesiedelt einen neuen Start versuchte, zog es sie nach zwei Jahrzehnten wieder ostwärts, denn „das Land am Meer Pommeranien/ wiegt sich für mich/ in der Wolke Silesia“.

Es mag eine seltsame Heimatfindung sein, wenn diese von der Assoziation mit einer fernen Herkunft ausgelöst wird, die, wenn auch nur in Randformen, gegenwärtig sein darf. Sie bietet indessen die Illusion von der Möglichkeit des Machbaren, von einer Welt, in der für alles Platz ist, was da ist und sich zeitläufig verändert. Es ist nämlich so ungewöhnlich und wohl auch so bedauerlich nicht, dass nicht alles bleibt wie es ist – vorausgesetzt, wir sind mittragender und mitverantwortlicher Teil jeder Veränderung. Anders, wenn das verwehrt wird, wenn dem Menschen seine Zugehörigkeit abgesprochen wird und ihn das Glück verlässt. Es gibt ein Flüsschen bei Kattowitz in Oberschlesien, die Liebawa, und wer es von der Brücke aus betrachtet, kann sich darüber freuen, dass es schon immer da war und bleiben wird. In ihrer oberschlesischen Zustandsschilderung aus den 1990er Jahren Damit die Wunden heilen, macht uns Renata Schumann mit dem Flüsschen bekannt. Sie schreibt: „Die liebliche Liebawa hat bisher Glück gehabt. Erstens durfte sie ihr reines Wasser bewahren und zweitens hat niemand ihren Namen geändert. Sie ist ein zu unbedeutendes Wässerchen für die große Politik … Denn wenn sie ein großer bedeutungsvoller Fluss wäre, hätten wahrscheinlich die Deutschen eine Liebau daraus gemacht und die Polen womöglich eine Kochanowka.“

Für diejenigen, die es vielleicht nicht so genau wissen, sagt es die Autorin wenige Seiten danach: „Deutsche und Polen. Für mich Schlesierin das Thema meines Lebens.“ Das ist eindeutig, unmissverständlich, geradeheraus. Wer sich auf das Lesen der Bücher von Renata Schumann einlässt, muss wissen, dass es so gut wie immer um das Land Oberschlesien geht, um das umstrittene Grenzland Oberschlesien, um das umworbene Industriegebiet und um das Kulturland Oberschlesien, um seine wechselvolle Geschichte in der europäischen Mitte und vor allem um den Menschenschlag, der hier seine Heimat gestaltete, Gegensätze einzuschmelzen verstand und dann doch an ihnen zu scheitern drohte. Die Konsequenz, mit der sich die Schriftstellerin des Themas annahm, hat ihren Ursprung in der inneren Verwerfung nationaler Spannungen, die sich durch das ganze 20. Jahrhundert hindurch schleppten und zu Verfremdungen führten, die der ethnischen und kulturellen Struktur des von Slawen und Deutschen geprägten Landstriches zutiefst konträr sind. Es ist das Leiden an der oberschlesischen Heimat und das ihr zugefügte Unrecht, das Renata Schumann, wie viele andere Autoren dieses Raumes, zu benennen drängt und in seinen Zusammenhängen zu erkennen versucht, weil auch die Literatur ohne die innere und äußere Wahrheit nicht auskommt. Die Schriftstellerin Renata Schumann hat sich dafür entschieden, literarisch festzuhalten, wie es war und ist und warum es so ist.

Wie polnisch oder wie deutsch das Land sein mag, kann indessen nicht die primäre Fragestellung einer Autorin sein, die zur Wahrheit beitragen will. Es genügt nicht, auf das eigene Leid und die eigene Schuld oder auf die der anderen hinzuweisen. Nicht die Enthüllungen von Untaten dürfen als der Wahrheit Kern gelten. Es sind nicht die abseitigen Versuche zur nationalen Vereinnahmung der heiligen Hedwig von Schlesien, die vorrangig zu bewerten sind, sondern die Geistes- und Seelenströmungen eines gemeinsamen Umfeldes, das diese starke Frauengestalt in einer Zeit hervorbrachte, als das Land Schlesien sich anschickte, den abendländischen Kulturkreis als den eigenen und angemessenen anzunehmen. Eine Erweiterung dieses historischen Ereignisses mit betont europäischer Dimension unternimmt die Autorin mit ihrem zweiten oberschlesischen Frauenroman Der Piastenturm, in dem sie vorweg Werner Tübke zitiert: „Alles bleibt, wie es niemals war.“ Ein Widerspruch, der sich als hilfreich erweist für einen der weiß, dass auf dem Seziertisch der Geschichte nicht alles säuberlich voneinander getrennt und bewertet werden kann. Ist die Vergangenheit nicht ein Konglomerat von Überlieferungen, Vorstellungen und Interpretationen? Und lebt die Gegenwart nicht von ihrer Fähigkeit zur Veränderung? Es bleibt nur das, was wir anzunehmen bereit sind und uns in der Übernahme mehr oder weniger gelingt. Das Absolute ist nicht dabei. Es wäre an sich nicht so fatal, dass nichts sicher ist – verhängnisvoll wird es nur, wenn wir uns einreden unserer Sache ganz gewiss zu sein. Wenn wir sagen, dass es ist wie es ist, meinen wir doch, dass wir das so genau nicht wissen und dass die Welt als solche hinzunehmen sei, wenn schon nicht in Demut, so immerhin im Verständnis für ihre Unvollkommenheit. Das hilft, zugegeben, nicht unbedingt weiter. Es sind bedauerlicherweise in der Regel eher die tragischen Umstände, die uns zumindest im Urteil voranbringen und zur Besinnung auf das Eigentliche beitragen. Das Eigentliche aber könnte die Existenz sein, denn diese ist zwar auslegbar, nicht aber verhandelbar. Wenn wir allerdings im Piastenturm den Satz lesen „Wir sind Teil eines Ganzen“, mag uns das wie die viel gehörte Floskel eines Umweltpolitikers vorkommen, der ein echtes Problem anspricht und es zugleich, wie gehabt, vor sich herschiebt. Wir wissen, dass auch über das zu reden sein wird, was wir schon nicht mehr hören können.

In der Literatur freilich ist das nicht gestattet. Sie muss erfindungsreich sein, unterhaltsam bleiben und dem Wort seinen Sinn verleihen. Und so lässt die Schriftstellerin Renata Schumann in ihrem Roman die Äbtissin der allgemeinen Betrachtung über die Welt den Satz hinzufügen: „Das Leben des Menschen ist ein Augenaufschlag zu Gott.“ Ein ebenso poetischer wie notwendiger Satz. Der Schriftsteller darf, ja er muss das in die Handlung einbeziehen, was über das Wahrnehmbare hinausreicht und einen Ort beschreibt, der keinen festen Boden unter den Füßen hat. Es ist nicht allein die überlieferte und verbürgte Realität, was die Schriftstellerin dem heutigen Leser über die heilige Hedwig mitteilen will – dazu muss nicht erst ein Roman geschrieben werden. Die Autorin ist bemüht, das weniger zu Belegende wahrzunehmen und uns anzunähern. Sie versetzt die Legende in den Alltag und baut sie dort erzählerisch aus, ohne die Sachlichkeit der Schilderung aufzugeben. Legende und nachweisbare Wirklichkeit sind im Buch nicht voneinander getrennt, denn nur beides zusammen formt unser Bild von der schlesischen Heiligen, die im Roman als Ein starkes Weib bezeichnet wird. Das Überirdische erhält eine irdische Dimension, die zum Verständnis von Leben und Wirken der Herzogin Hedwig von Schlesien gehört.

Wie, so dürfen wir fragen, sieht übrigens die historische Wahrheit aus? Wie zuverlässig sind die Annalen aus dem 13. Jahrhundert des europäischen Mittelalters? Wie glaubwürdig die Chronisten an den fürstlichen Höfen oder in den Klöstern? Sind nicht die einen auf die Gunst des Herrschers angewiesen, und müssen wir nicht in den anderen kirchliche Fantasten sehen? Die eigentliche Wertung mag sich nicht zuletzt gerade darin äußern, was sich an legendärer Substanz herangebildet und die Zeiten überdauert hat. Es ist diese zwischen Weltlichkeit und Vergeistigung angesiedelte Wahrheit, die Renata Schumann in ihrem biografischen Roman über Hedwig von Schlesien aufspürt und nachgestaltet, nicht komplementär zu den bekannten geschichtlichen Fakten, sondern in diese einbezogen als elementares Erleben einer starken Persönlichkeit.

Im Piastenturm geht die Schriftstellerin einen Schritt weiter. Wieder stellt sie eine starke Frau ins Zentrum der Handlung, wieder ist es eine tiefe christliche Frömmigkeit, die dazu verhilft, das Leben zu bestehen und ihm vor Gott und den Menschen Sinn zu verleihen. An urkundlich verbürgtem Wissen liegt über Viola von Oppeln nur der Nachweis über ihre zehnjährige Regentschaft (1229-1239) vor, die sie nach dem frühen Tod von Kasimir von Oppeln für ihre noch unmündigen Söhne ausübte. Renata Schumann entwirft hier in gewisser Weise eine Parallelhandlung zum Hedwig-Roman, in deren Mittelpunkt hier wie dort die westliche Verschwisterung Schlesiens bis zum Mongolensturm von 1241 steht, die Christianisierung des Landes und dessen Besiedlung mit Deutschen aus dem Reich. Diese Besiedlung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen unter dem polnisch-deutschen Herrschergeschlecht der Piasten bildet die Keimzelle für eine deutschslawische Symbiose in Schlesien, die bis heute kontrovers dargestellt wird. Ist es im Hedwig-Roman noch die deutsche Fürstentochter aus dem Hause Andechs, die hier segensreich wirkte, so wird das im Piastenturm weitgehend Viola, der Fürstin von Oppeln und Ratibor zugeschrieben, in der eine einheimische Frauengestalt vermutet werden kann. Ohne besondere Hervorhebung findet damit ein wohl durchaus gewollter Ausgleich in der Wertung einer historischen Leistung statt, die von beiden Bevölkerungsteilen mitgetragen worden ist und sie zu Schlesiern, zu gleichwertigen Landeskindern, wenn auch unterschiedlicher Zunge, werden ließ. Wenn es in der Folge nationale und kirchliche Aufspaltungen mit übelsten Ausschreitungen gegeben hat, so überdauerte doch der Gedanke von der gemeinsamen Heimat Schlesien nicht nur in der Erinnerung oder gar im Streit um eine wie immer geartete Wiedergutmachung. Er berechtigt zur Hoffnung, und ihn zu verbreiten gehört zum Besten, was ein Autor für Schlesien tun kann.

Wenn Renata Schumann ihr Buch Der Piastenturm ihren Kindern widmet, wird deutlich, wie sehr für sie das historische Thema Schlesien Herzenssache ist „Ich bin das Klageweib/ der Meinen“, sagt sie von sich in dem Gedicht Eule im Apfelbaum, und an anderer Stelle, in dem Gedicht Vogelweide, hält sie sich selbstkritisch vor: „Ich bin kein guter Walter meiner Vogelweide/ das Licht lehnt mit dem Rücken/ an meinem Apfelbaum/ meine Spatzen zwitschern ängstlich/ zu leise.“ – Nein, sie übt nicht ein Lächeln an der Wahrheit vorbei. Diese aber ist, was zuweilen übersehen wird, nicht mit einer östlichen Speerspitze versehen. Ihre Romane stellen dar, wie einer auf den anderen angewiesen ist als Schlesier.

Das letzte Kapitel im Piastenturm trägt den Titel „Das Leben geht weiter im Land an der Oder“. In ihrer Beschreibung beschränkt sich die Autorin nicht allein auf die Beseitigung der von den Mongolen hinterlassenen Verwüstungen. Sie entwirft für die Zukunft eine tragbare Vision. In einem annähernd zehn Buchseiten umfassenden Abschnitt begleiten wir die fest im christlichen Glauben verwurzelte Fürstin zu einem im Walde lebenden heilkundigen Weib, das nicht nur einen kräftigenden Kräutertrank herzustellen versteht, sondern auch beschwörende heidnische Zaubersprüche kennt und sie anzuwenden sich nicht scheut. In mütterlicher Ratlosigkeit sucht die Fürstin den Beistand des Waldweibes, dessen Wissen in den Vorstellungen einer Vorzeit ruht, die zwar als überwunden gilt, nicht aber aus dem Bewusstsein verdrängt worden ist. „Was hatte ihr das weise Weib gesagt?“ fragt die Autorin. „Nichts hatte sie ihr gesagt. Alles hatte sie ihr gesagt, … aber keine Antwort auf ihre Frage … Doch sie war auf wundersame Weise getröstet.“

Wer die Vergangenheit nicht ausklammert – das zeigt die Autorin nicht nur in diesem Teilstück des Romans –, wird sie ergänzend und mit Gewinn in das Wissen und Gewissen der Zeit aufnehmen. Die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen sind nicht allein das Ergebnis von Umstürzen und dynastischen Verlagerungen, und nicht ausschließlich das Verdienst des gerade Mächtigen. Alles, was geschieht und geschehen wird, ruht auf dem Sockel der Vergangenheit, und dieser hat seine eigene Substanz: wir nennen sie die Wahrheit, und wer sie richtig verstehen will, für den wird sie immer eine gemeinsame Wahrheit sein. Das gesamte literarische Werk von Renata Schumann ist darauf angelegt. Das rückt die literarische Note nicht in den Hintergrund, es verleiht dem Werk eher Glaubwürdigkeit und Vitalität – ich würde sagen, jenen Schwung, der beim Schreiben nicht fehlen sollte. Dazu gehört die Sprache, und sie ist oft mehr als eine Form der Verständigung. Sie ist Heimat, Kultur, Zugehörigkeit und Bekenntnis. Sie wird ins Leben mitgegeben, bewahrt, oder auch, wie bei Renata Schumann, wieder erworben. In ihrem Buch Muttersprache, 1992 bei Langen Müller, München und 2007 in Rostock in zweiter Auflage erschienen, schildert sie die eigene Not und die des Landes Oberschlesien mit der deutschen Muttersprache. Sie spricht von einem „brutalen Sprachraub“, und wir wissen, dass es so war. Dennoch findet sie auch in der aufgezwungenen polnischen Sprache Heimat, weil das Polnische ebenso wie das Deutsche zur Heimat Oberschlesien gehört und für viele dort – heute für die Mehrheit – Heimat schlechthin ist, Heimat wie jede andere.

Renata Schumann hat sich alles erstritten, die Sprache, die Freiheit, das literarische Ansehen. Zwischen der 1983 in Kattowitz in polnischer Sprache erschienenen erster Veröffentlichung Co jest snem und dem 2007 in deutscher Sprache erschienenen Band Lichtschneisen liegen mit Arbeit und Suchen angefüllte Jahrzehnte der Ernüchterung und der Erfüllung, von Verlust und Gewinn. Jahre der Reife. Die Schriftstellerin Renata Schumann wusste, es gibt Momente und Orte, von denen aus Zukunft gedacht werden kann und umsetzbar ist. Sie nennt die gemeinsame christliche Vergangenheit als einen solchen Ort und als Moment des guten Willens nicht nur zur Einsicht, sondern auch zum entsprechenden Handeln. „Ich halte es für mein Verdienst“, sagte Renata Schumann bei der Verleihung des Kulturpreises Schlesien 2007 des Landes Niedersachsen in Wolfsburg, „mich selbst aus den mir zugemuteten Zwängen befreit zu haben. Dass ich zu meiner Muttersprache zurückgefunden habe, erachte ich als mein großes Glück.“ Auch das darf als ein Ort des Aufbruchs gelten. Was die Schriftstellerin Renata Schumann auszeichnet, sind die Konsequenz der Gesinnung, die Strenge gegen sich selbst und die Objektivität des Urteils. Wer das selbst erlittene Unrecht vor sich her trägt, wird das anderen zugefügte nicht verstehen wollen. Das Schreiben über Schlesien wird nicht möglich sein, oder es wird unbrauchbar sein, wenn es, was wahr ist, nicht wahr haben will. Die Wahrheit will jedoch nicht Schwert sein – sie richtet nicht. „Zaghaft grünt mein Volk/ im Frühling“, dichtete Renata Schumann 1983 in polnischer Sprache, und es mag unterschiedlich zu deuten gewesen sein, wen die Dichterin ansprach als „mein Volk“. Vordergründig muss das nicht wichtig sein. Wenn die „Akrobaten der Alltäglichkeit den Cocktail der Welt zu heftig rühren“, empfiehlt die Dichterin den Blick still zur Wand zu wenden. Darüber hinaus jedoch ist das Wegsehen ihre Sache nicht. Auch das Weggehen hilft nicht weiter – alle Entfernungen werden dem Dichter ungewiss. „Mit dem Schlüssel in der Hand/ warte ich im grauen Kleid/ vor meiner Tür/ auf meinen Wind,/ der mich weg trägt von hier“ lesen wir 2007 von der Dichterin Renata Schumann aus Oberschlesien. Sie ist gegangen ohne sich zu entfernen, und angekommen wie nicht da. Kein neuer Schmerz wird dadurch ausgelöst, eher ein Erkennen, das überwältigend hereinbricht. „Wer einmal seine Wurzeln in den Wandersack legt, kommt nirgendwo an“, schreibt sie unter dem Titel Wie ein Blatt im Wind. Und bleibt doch nicht ohne Trost. „Vom Wind getragen, von der Zeit geformt“, lesen wir 2007. „Du stehst am Rande der Unendlichkeit. Du atmest. Und das zählt.

Franz Heinz