Großveranstaltung / Veranstaltungsreihe, 15.09.2024

Historischer „Ostdeutscher Markttag“ 2024 auf dem Bonner Münsterplatz

Die im Bonner Bund der Vertriebenen vereinigten Landsmannschaften und die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, die ihre Geschäftsstelle in Bonn hat, begehen den Tag der Heimat.

Das Rahmenprogramm wird von 10.00 bis 18.00 Uhr laufen. Im Anschluss gibt es Volkstänze, böhmische Blasmusik sowie Speis und Trank!
Um 10 Uhr wird der Markt feierlich eröffnet mit einer Ansprache des Vorsitzenden Stephan Rauhut.

Um 10.30 Uhr findet auf der Bühne eine Podiumsdiskussion statt.

Jeder ist herzlich Willkommen!

Schauen Sie sich das Video an, um einen Eindruck von „Best Of Ostdeutscher Markttag“ 2023 in Bonn zu bekommen

Der historische Ostdeutsche Markttag, der vom Bund der Vertriebenen Bonn alljährlich ausgerichtet wird, ist zu einer festen Tradition geworden, die aus Bonn und dem ganzen Rheinland nicht mehr wegzudenken ist. Er ist weit mehr als eine Traditionsveranstaltung der deutschen Heimatvertriebenen, Umsiedler und Spätaussiedler sowie deren Nachkommen.

Die erfolgreiche Aufnahme und die Integration der deutschen Vertriebenen nach dem Krieg ist eine der großen gesamtgesellschaftlichen Leistungen der Bundesrepublik. Der Wille zu Versöhnung und Neuanfang ist einer der wesentlichen Pfeiler des geeinten Europas, woran die Heimatvertriebenen einen wichtigen Anteil haben – auch daran erinnert der  historische Ostdeutsche Markttag in der weltoffenen Stadt Bonn im Geiste des europäischen Einigungsgedankens.

Es besteht die Möglichkeit, dass ihre Landsmannschaft oder sonstige nach §96 BVFG tätige Einrichtung mit einem eigenen Stand beim historischen Ostdeutschen Markttag auf dem Münsterplatz in der Bonner Innenstadt vertreten ist.

Interessenten für einen Informationsstand beim Ostdeutschen Markttag wenden sich bitte an:

Stephan Rauhut; Vorsitzender BdV Bonn: stephan.rauhut@schlesien-bonn.de
Johannes Hendel vom BdV Kreisgruppe Bonn: Johannes-F-Hendel@t-online.de

Sichtbarkeit ist wichtig und notwendig, um die Verdienste der deutschen Vertriebenen und die Bedeutung der Bewahrung des deutschen kulturellen Erbes wieder stärker in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung zu rücken!