Ereignis vom 1. Januar 1514

Die große Bauernerhebung unter György Dózsa

Posthumes Porträt von Dózsa György

Die umwälzenden Geschehnisse, die sich vor 500 Jahren im Frühjahr/Sommer 1514 im damaligen ungarischen Herrschafts­bereich ereigneten, waren wegen ihrer Tragweite von gesamteuropäischer Bedeutung. Die zunehmenden sozialen Spannungen an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit entluden sich in einer gewaltigen Explosion, die die Grundfeste der Gesellschaft erschütterte. In seinen Zielen ging der Aufstand weit über das hinaus, was die deutschen Bauern zehn Jahre später als ihre Rechte einfordern würden; was die Französische Revolution 275 Jahre später durchsetzte, war im progressiven Gesellschaftsentwurf der Rebellenführer György Dózsa und Lőrinc Mészáros bereits enthalten.

Anfang des 16. Jahrhunderts waren die Bauern in Ungarn ihren Grundherren in einem sich verschärfenden Hörigkeitsverhältnis verpflichtet. Das soziale Klima verschlechterte sich durch Erhöhungen der Abgaben und Fronleistungen sowie die Einschränkung der freien Wahl des Wohnsitzes der Dorfbewohner. Unzufriedenheit gegenüber ihren Bedrückern machte sich unter der Landbevölkerung breit. Vor diesem Hintergrund rief Papst Leo X. 1513 zu einem neuen Kreuzzug gegen die Muslime und versprach den Bauern nichts weniger als die Freiheit, die Aufhebung der Leibeigenschaft, wenn sie sich dem Christenheer anschlössen. Er ermächtigte den Kardinal Tamás Bakócz (1442 Erdeed/Sathmar – 15.6.1521 Esztergom, Kardinal, Kanzler des Königreichs Ungarn 1490-1521), den Kreuzzug zu verkünden. Als päpstlicher Legat holte sich Bakócz im März 1514 in Ofen die Zustimmung des Staatsrates ein. Schatzmeister István Telegdy (? – 1514, Mitglied des ungarischen Staatsrates) gab zu bedenken, dass die Leibeigenen, die er „Elende und Verbrecher, wegen ihrer verbrecherischen Taten von ihren Feldern Vertriebene, Landstreicher, Zuchtlose, Niederträchtige und Ausgestoßene“ nannte, massenhaft dem Ruf des Papstes folgen, die Felder unbearbeitet lassen und, einmal im Besitz von Waffen, an ihren Grundherren Vergeltung üben könnten. Am 9. April wurde die Kreuzzugsbulle in Buda öffentlich verkündet und anschließend dem Volk in den Kirchen des Landes zur Kenntnis gebracht. Bakócz, der das Feuer für einen Kreuzzug gegen die Türken entfachen wollte, löste in der Tat einen Flächenbrand aus, der jedoch das eigene Land verheeren sollte.

Wie von Telegdy befürchtet, strömten zehntausende geknechteter Bauern, die lieber Krieger Gottes sein wollten als zu Hause für ihre Feudalherren zu schuften, in Scharen zu den Sammelplätzen bei Pest, Ofen, Stuhlweißenburg, Veszprém, Großwardein und Kalocsa. Auch verarmte Kleinadlige und Bettelmönche schlossen sich ihnen an. In den Lagern kam es zu Verpflegungsengpässen, erste Spannungen traten im Kreuzheer auf und den Organisatoren entglitt bald die Kontrolle. In dieser Situation wurde am 24. April ein Reiterhauptmann an die Spitze der Freiwilligenaufgebote berufen, der seine militärischen Führungsqualitäten bei der Belagerung von Belgrad 1494 und in zahlreichen Grenzkämpfen gegen die Türken bewiesen hatte: György Dózsa (dt. Georg Doscha, rum. Gheorghe Doja). Der um 1470 als Sohn eines Szekler Freibauern im siebenbürgischen Dálnok (rum. Dalnic, im heutigen Kreis Covasna, Rumänien) geborene Dózsa, auch Székely genannt (lat. Georgius Siculus), war erst kurz davor vom ungarischen König Władysław II. (ung. Ulászló, 1.3.1456 Krakau – 13.3.1516 Ofen, König von Böhmen 1471-1516, Ungarn, Kroatien und Slawonien 1490-1516) in den Ritterstand erhoben worden. Als oberster Heerführer (supremus capitaneus) übernahm er erfolgreich die Organisation, Bewaffnung und militärische Ausbildung der im Kriegshandwerk unerfahrenen Bauern. Der Hof beabsichtigte, den Angriff auf einer breiten Front von Siebenbürgen bis Kroatien mit mehreren Heeren zu eröffnen, wovon das Bauernheer die mittlere Kolonne bilden sollte. Die anderen wurden durch das ordentliche Heer des feudalen Staates, den Banderien, gestellt.

Der grundbesitzende Adel, dem durch das Abhandenkommen seiner Leibeigenen die Einkünfte zu schwinden drohten, versuchte weitere Zuströme zu den Bauernlagern mit Gewalt zu vereiteln. Eingefangene Bauern wurden mit Brandmalen gezeichnet oder ihnen die Nasenflügel aufgeschlitzt. Es kam zu zahlreichen blutigen Scharmützeln, in denen die Bauern die Oberhand behielten. Als die Rückholaktion scheiterte, erfuhren die Bauern, dass die Adligen jetzt ihre zurückgelassenen Frauen und Kinder auf die Felder jagten und sie Repressalien aussetzten. Auch dies veranlasste die Bauern nicht zur Rückkehr in die Knechtschaft, sondern heizte die Stimmung nur noch weiter an, die Radikalisierung nahm zu. Schon ihre frühesten Forderungen zielten auf die Abschaffung der Steuerlasten und der Beseitigung der Exekutivorgane der grundherrschaftlichen und staatlichen Macht ab.

Es trat jetzt ein Mann auf den Plan, der bislang – im Schatten des übermächtigen Dózsa stehend – in der deutschsprachigen Geschichtsschreibung zu wenig Beachtung fand: Lőrinc Mészáros (5.9.1466 Megyaszó im heutigen Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén – ca. August 1514 Klausenburg?, Priester) aus dem Komitat Bihar, Hauptmann des Kreuzheeres (crucifero­rum princeps). Sein Einfluss auf das Denken und die Entscheidungen Dózsas war für den Fortgang der Ereignisse maßgebend. Auf der Grundlage seiner treffenden Gesellschaftsanalyse formulierte Mészáros die revolutionären Ziele der im Entstehen begriffenen Bewegung und drängte zum Befreiungskrieg. Zusammen mit einem anderen Hauptmann, Tamás Kecskés, verfasste er einen ersten Aufruf, in dem sich um die konkreten antifeudalen Forderungen die Ideologie des Bauernkrieges entwickelte. Noch aber zögerte Dózsa, noch fühlte er sich an Bakócz’ Auftrag gebunden. Als dann aber auf Druck der Adligen am 24. Mai die Aufhebung des Kreuzzuges angeordnet wurde, wandelte sich das Kreuzheer zu einer Revolutionsarmee. Ein Aufstand brach los, der Europa erschütterte. Mit militärischem Geschick und grausamer Entschlossenheit vertrieb oder massakrierte Dózsas Bauernheer die Aristokraten, überall im Land gingen Burgen und Schlösser in Flammen auf. Auf der entscheidenden Lagerversammlung in Cegléd (dt. Zieglet, im Komitat Pest, rund 80 km südöstlich von Budapest) forderte Dózsa die Bauern in einer flammenden Rede auf, die Waffen gegen ihre Herren zu erheben, nicht nur, um das an ihnen begangene Unrecht zu rächen; es ging jetzt um die Aufhebung der Leibeigenschaft, die Beseitigung der sozialen Ungerechtigkeiten, die Herrschaft des Rechts. „Es muss gewagt werden“, lautete die Parole. Dózsa und Mészáros wurden zu Anführern einer sozialen und politischen Revolution. Bereits in dieser Phase des Kampfes waren alle unterdrückten gesellschaftlichen Gruppen – die Dokumente der Zeit verzeichnen Leibeigene, arme Bauern und Städter, Kleinadlige, Heiducken (in der Bedeutung von 1514 Viehhirten) – quer durch alle Ethnien an der Rebellion beteiligt: Ungarn, Rumänen, Slowaken, Serben, Ruthenen u.a. Manche Historiker sehen in den Heiducken den militärischen Kern und den radikalen Flügel der Bewegung.

Das Bauernheer stieß in drei Richtungen über die Theiß nach Osten vor. Die Führung der Verbände lag bei György Dózsa, dessen Bruder Gergely und Lőrinc Mészáros. Das Hauptheer unter Dózsas Befehl brach in Richtung Banat auf, mit dem Ziel Temeswar einzunehmen. Auf dem linken Maroschufer stellte sich ihnen eine Adligen-Streitmacht unter dem Befehl des Tschanader Bischofs Miklós Csáky (1465 – 28.5.1514 Nadlak), unterstützt vom Temeswarer Comes István Báthory (1480 – 8.5.1530 Theben b. Pressburg, Palatin von Ungarn 1519-1530 mit Unterbrechungen), entgegen. Bei Nadlak errangen die Aufständischen ihren ersten großen Sieg, ein weiterer Widerstandsversuch der bischöflichen Armee scheiterte bei Tschanad. Das Tschanader Schloss und der Dom gingen in Flammen auf. Csáky wurde gefangen genommen und zusammen mit weiteren Feudalherren hingerichtet; Báthory entkam nur knapp und schlug sich nach Temeswar durch. Dadurch öffneten sich die Aufständischen den Weg die Marosch aufwärts nach Siebenbürgen. Anfang Juni fielen ihnen Saderlach, Arad, Hellburg/Schiria und Schojmosch in die Hände. Die Eroberung von Lippa war einer der größten Erfolge der Bauernkrieger. Der erwähnte Schatzmeister Telegdy wurde gefasst und getötet, als er über Siebenbürgen in die rumänischen Fürstentümer gelangen wollte, um Hilfe anzufordern. Die Verbände unter der Führung von Lőrinc Mészaros kamen im Kreisch­gebiet und in der Maramuresch zu schnellen Erfolgen. Ein weiterer Truppenteil unter dem Kapitän des Südlandes Antal Nagy lieferte sich in der Batschka erbitterte Kämpfe mit dem Feudalheer. Dann erfassten die Wellen des Bauernkrieges, der in der Ungarischen Tiefebene begann, nach und nach fast ganz Siebenbürgen. Die arme Stadtbevölkerung begehrte auf und selbst Angehörige des ungarischen und rumänischen niederen Adels schlossen sich – so im Komitat Maramuresch – dem Bauernheer an. Schlösser der Adligen wurden zerstört, die Besitzurkunden vernichtet und die Feudalherren, derer die Aufständischen habhaft werden konnten, hingerichtet.

Im Verlauf des Krieges erfuhren die Forderungen und Ziele der Aufständischen unter ihrem politischen Führer Mészáros eine radikal-qualitative Fortentwicklung. Ihre Pläne gingen über die Konzeption eines humaneren Feudalismus weit hinaus, sie verfolgten jetzt nichts weniger als den Sturz der bisherigen Gesellschaftsordnung. Standes- und Vermögensgleichheit, Gerechtigkeit und Volkssouveränität waren die ideologische Basis der Forderungen nach Abschaffung des Adels, Übereignung der Felder an jene, die sie bebauen, Konfiszierung der Klöster. In der so genannten „Cegléder Proklamation“ wurde die Ideologie des Bauernkriegs dargelegt und dessen Legitimität begründet. Dózsa stellte sich für die Übernahme der Regierungsgeschäfte des künftigen neuen Staates zur Verfügung, wollte sich aber der Kontrolle und dem Rat des Volkes unterwerfen und sich gegebenenfalls auch abberufen lassen. Dies zeigt die demokratische Ausrichtung der Bewegung. Das Festhalten an der Monarchie war nicht Ausdruck einer konservativen Haltung, sondern die Einsicht in die Notwendigkeit einer staatlichen Organisation des angestrebten klassenlosen Gemeinwesens.

István Báthory zog sich mit seinem Feudalheer in die Festung Temeswar zurück und befestigte diese mit Wällen und Gräben. Mitte Juni begannen die Bauernverbände mit der Belagerung von Temeswar, das vollkommen eingeschlossen wurde. Als die Lebensmittelvorräte in der Festung knapp wurden und immer mehr Bürger die Kapitulation forderten, setzte Báthory seine letzte Hoffnung auf den Woiwoden von Siebenbürgen, János Szapolyai (2.2.1487 Zipser Burg – 22.7. 1540 b. Mühlbach/ Sie­ben­bürgen, König von Ungarn und Slawonien 1526-1540), den er eindringlich um Entsendung eines Entsatzheeres bat. Die starke und gut ausgerüstete Streitmacht Szapolyais konnte auf ihrem Weg ins Banat von den zersplitterten aufständischen Verbänden in Siebenbürgern nicht gestoppt werden. Am 15. Juli kam es zur Entscheidungsschlacht um Temeswar. Das Bauernheer, angeführt von György Dózsa, Gergely Dózsa und Lőrinc Mészáros, unterlag schließlich nach einem erbitterten Kampf der Übermacht der Adelsarmeen Szapolyais und Báthorys. Tausende Bauern fanden den Tod, die Brüder Dózsa gerieten in Gefangenschaft und wurden am 20. Juli 1514 – zusammen mit zwanzig Hauptleuten – gefoltert und hingerichtet. Die Rache der Adligen an György Dózsa war grausam. Sie schmückten sein Haupt mit einer glühenden Krone und drückten ihm ein glutheißes Zepter in die Hand. Dann setzten sie ihn auf einen rotglühend erhitzten Eisenstuhl und verspotteten ihn als „Bauernkönig“, bis er verkohlt war. In seiner Chronica der Alten Sachssen in Siebenbürgen beschrieb Paulus Leypolt 1582 zeitnah – nur 68 Jahre nach dem Ereignis – knapp die Vollstreckung des Todesurteils: „1514. Hat Johan von Zapolia Weyda in Siebenbuergen, die Creutz Herren gantz vnd ghar vertilget, und jhren Öbristen Georgen Doscha Zekhl bey Demesburg gefangen, vnd mit einer glüenden Kronen gekrönet, auch so haben seine Mitgenossen jhn mit jhren Zenen zerreissen müssen.“

Dózsas Körper wurde gevierteilt und in mehreren Städten Ungarns zur Schau gestellt. Der Überlieferung nach soll sich der Ort, an dem diese grausamen Szenen stattgefunden haben, dort befinden, wo in der Temeswarer Elisabethstadt heute die Statue der heiligen Maria steht. Gemeinhin wird dies als letzter Akt des Bauernkrieges angesehen, was aber zu relativieren ist: Lőrinc Mészáros, der in Temeswar entkommen war, organisierte die versprengten Verbände im Kreischgebiet und führte den Kampf weiter; die letzte große Schlacht fand bei Klausenburg statt. Mészáros’ weiteres Schicksal verliert sich im Nebel der Legenden, er soll nach der endgültigen Niederlage der Bauern im August 1514 auf dem Klausenburger Marktplatz hingerichtet worden sein. Die Adligen überzogen das ganze Land mit einem unbarmherzigen Terror. Die feudale Armee war noch monatelang mit der Niederschlagung des Aufstands beschäftigt, so wurde sie im Burzenland erst im Sommer 1515 Herr der Lage. Im Gegensatz zu allen anderen europäischen Bauernaufständen konnte Dózas Heer ernsthafte militärische Erfolge erzielen, es erwies sich hinsichtlich seiner Organisation und der Kämpfe als würdiger Gegner der adligen Truppen.

Im Oktober 1514 erließ die adlige Ständeversammlung ein Gesetzeswerk – das „Tripartitum iuris regni Hungariae“ des Ist­ván Werbőczy (1458 – 13.10.1541 Buda, Jurist, Palatin von Un­garn 1525-1526), das die Leibeigenschaft der Bauern für die nächsten Jahrhunderte festschrieb und ihnen faktisch sämtliche Bürgerrechte entzog. Alle Bauern, die am Aufstand teilgenommen hatten, wurden als „Verräter“ und innere Feinde des Landes gebrandmarkt, was selbst für ihre Nachkommen gelten sollte. Ihnen wurde ein Schicksal als „ewige Knechte ihrer Gutsherren“ bestimmt. Auch wenn die Aristokratie den Bauernaufstand siegreich überstanden hatte, war die Wehrfähigkeit des Staates durch den Bauernaufstand und die nachfolgenden Repressionen signifikant geschwächt. Nur zwölf Jahre später wird Ungarn eine vernichtende Niederlage gegen die Türken hinnehmen müssen (1526, bei Mohács), der fast zwei Jahrhunderte osmanische Herrschaft folgen sollten.

Die große Bauernerhebung unter György Dózsa von 1514 war durch ihre Dimension und ihre Folgen eine wahrhaft europäische Angelegenheit. In ihrer Radikalität waren die Forderungen der Aufständischen in Ungarn viel tiefgreifender als die der deutschen Bauernführer zehn Jahre später. Durch die von Lőrinc Mészáros propagierten revolutionären Ziele wurde der Aufstand zu einer existenzbedrohenden Gefahr für die herrschende Ordnung. Mit ihrem fortschrittlichen egalitär-demo­kratischen Gesellschaftsentwurf waren Mészáros und Dózsa, die beiden führenden Persönlichkeiten des Aufstandes, ihrer Zeit weit voraus. Es sollte noch 275 Jahre dauern, bis ihre Visionen durch die Französische Revolution erstmals verwirklicht würden.

Lit.: Karl-Markus Gauß,:Taurinus Olomucensis (Die Neulateiner V), in: ders., Im Wald der Metropolen, Wien 2010, S. 157-162. – Gusztáv Heckenast (Hrsg.), Aus der Geschichte der ostmitteleuropäischen Bauernbewegungen im 16.-17. Jahrhundert, Budapest 1977. – Paulus Leypolt, Chronica Der Alten Sachssen in Siebenbürgen, auch etzlicher fürnemer Vngerischen Historien vnd geschichte, durch eröberung vñ erbawung derselbigen Schlösser vnd Stette. Lübeck 1582. Online: http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd16/content/titleinfo/1000853. Halle 2010. – Franz Liebhard, Da stunden auff die Pauren … Die große Erhebung von 1514 und ihre Schauplätze im Banat, in: ders., Banater Mosaik. Beiträge zur Kulturgeschichte, Bukarest 1976, Bd. 1, S. 54-104. – Ştefan Pascu, Războiul țărănesc din anul 1514 de sub conducerea lui Gheorghe Doja [Der Bauernkrieg von 1514 unter der Führung von Gheorghe Doja], Bukarest 1959. – Fritz Siefert, Bauernkrieg auf Ungarisch, in: Ders., Allahs Krieger in Europa. Kriegsschauplatz Balkan im Spätmittelalter, Neckenmarkt 2010, S. 136-145.

Bild: Posthumes Porträt von Dózsa György / Quelle: Wikipedia. Gemeinfrei.

Uwe Detemple